Dank für ehrenamtliches Engagement

Der Vorsitzende bedankte sich bei den fleißigen Helfern, welche halfen die Toilettenanlage der Leichenhalle wieder herzurichten. Geholfen haben Werner Unruh, Helmut Humbert und Günter Heidrich.

 

Nachdem ein Lkw gegen die Kapelle gefahren ist, wurde diese nun saniert. Der Vorsitzende bedankte sich wiederum bei Werner Unruh, Helmut Humbert und Günter Heidrich sowie der Firma Stein, welche, dankenswerterweise Ihre Arbeit kostenlos verrichtete.

 

Die Kosten für beide Maßnahmen wurden vom Förderverein zur Entwicklung des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens in Landau-Arzheim e. V. übernommen. Auch Ihm herzlichen Dank.

 

Dank an Mitarbeiter der Abteilung Straße

Der Vorsitzende bedankte sich an dieser Stelle bei Frau Heck und Herrn Gerd Müller, Mitarbeiter der Abteilung Straße, sowie Ralf Bernhard, Leiter der Abteilung Straße, für die gute Zusammenarbeit bzgl. der gesetzten Laterne beim Dorfgemeinschaftshaus und die Gute Umsetzung des Gehweges in der Arzheimer Hauptstraße in Höhe der Kirchenmauer.

 

Vandalismus und Wilde Deponien

Im Ranschbachtal gibt es viel Ärger. Die Polizei und Mitarbeiter des Umweltamtes sind oft vor Ort. So lag dieser Tage ein großer Plastiksack mit Schafsüberresten, welche sich bereits in einem ekelerregenden Zustand befanden. Diese konnten nur mit einem Kran herausgehoben werden.

 

In der Pfarrhohl ist bereits mehrmals Bauschutt und Unrat abgeladen worden. Dabei handelte es sich u.a. um eine nicht zu kleine Menge asbesthaltigem Eternit, welches auch eine Gefahr für spielende Kinder darstellt. Diese illegale Ablagerung wurde zur Anzeige gebracht.

 

Richtung Siebeldingen seien u. a. Decken wild entsorgt worden, ergänzte 2. stv. Ortsvorsteher Richter.

 

Die Prinz-Eugen-Hütte sei teilweise abgefackelt worden, berichtete der Vorsitzende.

Er habe von der Polizei die Zusage, dass mehr kontrolliert werde.

 

Der Vorsitzende bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wilde Deponien können im Ortsvorsteherbüro oder direkt bei Herrn Messerschmitt vom Umweltamt gemeldet werden. Wer etwas illegales beobachtet, solle nach Möglichkeit gleich (mit dem Handy) die Polizei rufen.

 

Auf der kleinen Kalmit seien derzeit sehr viele Glasflaschen zu finden, berichtete 2. stv. Ortsvorsteher Richter. Es werde dort oben auch vermehrt Feuer gemacht, ergänzte der Vorsitzende. Dafür werden u. a. die vorhandenen Holzabgrenzungen und auch Bretter genommen.

 

Am Schluss fallen vielleicht auch noch die hergerichteten Holzsäulen der Kapelle dem Lagerfeuer zum Opfer, befürchtete 2. stv. Ortsvorsteher Richter.

 

Bereits das erste Lagerfeuer wurde bei der Polizei angezeigt. Es war festzustellen, dass immer donnerstags auf der Kleinen Kalmit Feuer gemacht wird. Der Vorsitzende warte nun auf die Rückmeldung von Herrn Bohn, Polizeiinspektion Landau. Dieser befinde sich jedoch zur Zeit in Urlaub. Der Vorsitzende bittet auch hier die Bevölkerung um Mithilfe und Meldung an die Polizei. Ggf. auch anonym.

 

Es wurde berichtet, dass die illegale Entsorgung von Restmüll und Bioabfall (sogar aus dem Kreisgebiet) in der Arzheimer Flur zu nehme.

 

Arzheimer Weinkerwe

Bis auf Sonntagabend hatten wir dieses Jahr tolles Wetter. Dadurch, dass der ASV auf der Straße ein Zelt aufbaute, war es etwas anders. Der Vorsitzende fand dies eine Gute Änderung. Er bedankte sich bei den Helfern. Es war ein gelungenes Fest.

 

Ortseingangsschild

Ein vom Ortsteil bezahltes Ortseingangsschild wurde mit schwarzer Farbe verunstaltet, welche nicht zu entfernen ist. Das Schild wurde freitags, zur Zeit der Godramsteiner Kerwe verschmiert, berichtete der Vorsitzende.

 

Ortsbeiratsmitglied Morawietz schlug vor Plexiglas vor ein neues Schild zu machen.

 

Es sollte ein Kostenvoranschlag eingeholt werden, über welchen dann in der kommenden Ortsbeiratsitzung abgestimmt werden kann, so der Vorsitzende.

 

Veranstaltung mit Edgar Speeter

Zwischen 15 und 16 Uhr sollen die Tische und Stühle für die Veranstaltung aufgestellt werden, berichtete 2. stv. Ortsvorsteher Wind. Es werde jedoch noch zumindest ein Helfer benötigt. Wer Zeit hat, soll bitte kommen und helfen.