Die Vorsitzende eröffnete um 20.00 die Sitzung und begrüßte 2 Bürger.

 

Herr Hofhansl möchte über den aktuellen Stand des Feuerwehrgerätehauses berichten.

 

Dazu verliest Frau Bechtold die Mail von Peter Lerch an den Oberbürgermeister. In der Beantwortung der Zwischenstandsabfrage vom 08.08.2012 wurde dargestellt, dass in der zweiten Jahreshälfte der Planungsauftrag erteilt werden kann. Die CDU-Stadtratsfraktion konnte sich bei einem Ortstermin davon überzeugen, dass sich Ortsbeirat und örtliche Feuerwehr vielfältige Gedanken zu verschiedenen Lösungsansätzen gemacht haben. Entsprechend des Schreibens vom 18.07.2012 wird darum gebeten, die in Dammheim vorhandene Orts-und Sachkompetenz in die Planungen einzubeziehen und darüber zu unterrichten, sobald erste konkrete Planungen vorliegen.

 

Herr Hofhansl teilt mit, dass die Planungen beim GML zur Bearbeitung vorliegen.

Er berichtet von einem Gespräch mit dem Stadtfeuerwehrinspektor Herrn Hargesheimer. Dort war rauszuhören, dass die Problematik des Standortes in der Alten Bahnhofstraße bekannt ist. Aufgrund der Gefährlichkeit wird die Dammheimer Löschgruppe zu Einsätzen seltener mit einbezogen. Herr Hargesheimer sprach von der Möglichkeit eine Garage für 2 Einsatzfahrzeuge zu errichten und eine Umkleide für beide Geschlechter.

 

Herr Petatz wendet ein, dass nach jedem Einsatz eine Nachbesprechung zu erfolgen hat und diese, aus Gründen  der Verdreckung, nicht im Multifunktionsraum stattfinden kann. Auch müsste ein Sammelpunkt vor den Einsätzen gegeben sein.

 

Herr Hofhansl spricht die erfolderlichen Parkplätze für die Feuerwehrleute an, die immer frei sein müssen. Ebenfalls erwähnt er die unfallfreie Zu- und Abfahrt.

 

Herr Hofhansl schlägt einen runden Tisch mit den Partein, dem GML, Herrn Hargesheimer und Herrn Oberbürgermeister Schlimmer vor.

 

Er schätzt die Mehrkosten für einen Schulungsraum auf 25.000 Euro.

 

Der Ortsbeirat erhofft sich von Anbeginn in die Planungsphasen einbezogen zu werden.