2. stv. Ortsvorsteher Wambsganß trug vor, dass die Drainage beim Kaiserbergbrunnen nicht mehr durchgängig sei. Die Reparatur könne jedoch nicht über das Feldwegebudget finanziert werden.

Außerdem sei der Traktor des Gemeindearbeiters schon wieder vom Bauhof zurückgeholt worden. Die Ablagerungen am Riedbuckel seien auch noch nicht beseitigt.