Frau Nikolaus, Anwohnerin der Schneiderstraße, beklagte den zunehmenden Verkehr durch die Sperrung der Horstbrücke. Dadurch würde nun der gesamte Busverkehr durch die Schneiderstraße rollen, auch die LkW’s würden das Durchfahrtverbot überhaupt nicht beachten. Täglich würden ca. 50 bis 70 LkW durch die Straße rollen. Sie wolle wissen, wie dies in Zukunft weitergehe. Zumal die meisten LkW’s von Süd nach Nord fahren würden.

 

Der Vorsitzende betonte, dass die Schneiderstraße eine öffentliche Straße sei. Die Horstbrücke sei seit Jahren für den Schwerlastverkehr gesperrt, allerdings habe sich niemand daran gehalten. Nun müsse man die Horstbrücke komplett für den Schwerlastverkehr sprengen bis zu einem Neubau der Brücke, der allerdings noch einige Jahre dauern werde. Für die Schneiderstraße müsse man noch eine Lösung finden. Er sicherte zu, die Anregungen aufzunehmen und prüfen zu lassen.   


Das Gremium beschloss