Dem Werksausschuss lag die Informationsvorlage des Gebäudemanagements Landau vom 28.08.2013 vor. Diese Informationsvorlage ist diesem Teilprotokoll als Anlage beigefügt.

 

Der Vorsitzende leitete in das Thema ein und Herr Götz erläuterte die Informationsvorlage.

 

Herr Götz erklärte, dass die Vorgehensweise der Modernisierung der Blöcke 1 + 2 geändert wurde. Es sollten ursprünglich 1,675 Millionen Euro investiert werden. Allerdings habe das Gebäudemanagement die Förderzusage erst Mitte Juni erhalten. Dieser Zeitpunkt war zu spät um die Maßnahmen so auszuschreiben, dass alles pünktlich zur Landesgartenschau 2014 fertiggestellt werden konnte. Daher wurden die ursprünglichen Planungen verändert, so dass nur die Außenfassade hergerichtet werde. Nachdem bekannt wurde, dass die  Landesgartenschau auf das Jahr 2015 verschoben werde, konnten die neuen Planungen nicht mehr umgesteuert werden. Man halte aber auf jeden Fall an den Modernisierungsmaßnahmen fest und achte auch darauf, dass nichts doppelt ausgeführt werden müsse.

 

Herr Marquardt fragte noch, ob die 1,675 Millionen  Euro jetzt noch vorhanden seien.

 

Herr Götz erklärte, dass man die Gelder nicht mehr rechtzeitig für 2015 beantragen konnte und diese im Nachhinein auch gar nicht finanzierbar seien.

 

Herr Marquardt fragte weiter nach,  ob nur 500.000 € investiert werden.

 

Herr Götz antwortete, dass circa 500.000 €  bis 600.000 € in die Blöcke 1 und 2 investiert werden.

 

Herr Marquardt erkundigte sich, ob es sich dabei ausschließlich um Malerarbeiten im Außenbereich handle.

 

Herr Götz erklärte, dass von Anfang an zwei Bauabschnitte vorgesehen waren. Der 1. Bauabschnitt enthalte nur die Außensanierung, und erst im 2. Bauabschnitt werde Innen saniert werden. Der 2. Bauabschnitt sei aber erst für das Jahr 2016 vorgesehen.

 

Herr Doll erklärte, dass man bei diesen Blöcken besonders auf die Außendarstellung achten sollte, da sich die Blöcke sehr nahe am Landesgartenschaugelände befänden.

 

Herr Götz erklärte, dass bei den Wohnungen in diesen Blöcken bis jetzt immer nur im Innenbereich saniert wurde. Immer wenn eine Wohnung frei wurde, wurde diese auch saniert. Die Wohnungen seien im bewohnten Zustand sehr schwierig zu sanieren. Jetzt wolle man auch die Fassade sanieren.

 

Nachdem es keine weiteren Wortmeldungen gab, nahm der Werksausschuss die Informationsvorlage zustimmend zur Kenntnis.