Parkverbot Kalmitstraße

Ortsbeiratsmitglied Morawietz stellte den Antrag von der Polizei die Einrichtung eines Parkverbotes im Anfangsbereich der Kalmitstraße prüfen zu lassen.

Vom 2. stv. Ortsvorsteher Richter und dem Vorsitzenden wurde Ortsbeiratsmitglied Morawietz und die anderen Ortsbeiratsmitglieder darüber informiert warum dies hier nicht umsetzbar sei und dass diesbezüglich bereits mehrere Ortstermine stattfanden und Gespräche geführt wurden. Polizei und Ordnungsamt führten ständig Kontrollen durch.

Es könne jeder bei der Polizei und zu den Dienstzeiten beim Ordnungsamt anrufen und Falschparker melden. Über diese Möglichkeit habe der Vorsitzende auch Herrn Dillmann informiert.

Ortsbeiratsmitglied Morawietz zog ihren Antrag wieder zurück.

 

Zustand des Fürstweges

Bzgl. des Fürstweges konnte der Vorsitzende noch nicht mit Herrn Erdelji, Abt. Straße, sprechen, da sich dieser, gem. Herrn Bernhard, Leiter der Abt. Straße, in Urlaub befindet.

1. stv. Ortsvorsteher Wind bat um Vereinbarung eines Ortstermins mit Herrn Bernhard möglichst Anfang, Mitte Dezember, da er zu diesem Zeitpunkt Urlaub habe.

 

Kreuzungsbereich „Alte Kelter“ – Bauvorhaben Dittrich

Wenn das Bauvorhaben der Fa. Dittrich umgesetzt werden kann, würde die Zufahrt durch die Bischof-von-Weis-Straße führen. Im Kreuzungsbereich an der alten Kelter werde es jedoch sehr eng. Wir müssten uns etwas überlegen; dort sei etwas anderes vorgesehen gewesen, so Ortsbeiratsmitglied Heidrich.

 

Künftiger Feuerwehreinsatz am St. Martins- und Fronleichnamsumzug

Herr Bohn, Kontaktbeamter der Polizeiinspektion Landau, solle Stellung dazu nehmen, dass die Feuerwehr, wie beim Faschingsumzug, nicht mehr beim St. Martins-Umzug und Fronleichnamsumzug eingesetzt werden darf, so Ortsbeiratsmitglied Langner. Er wolle keine schlafende Hunde wecken. Er wolle, dass Herr Bohn sagt, dass die Umzugswege so sicher seien, dass die Sicherung der Umzüge am Anfang und Ende ausreichend sei. Der Verkehr dürfe durch die Feuerwehr nicht geregelt werden. Für Umzüge seien Schilder aufzustellen. Bei heiklen Vorhaben müsse die Polizei dabei sein. Die Feuerwehr dürfe trotz aufgestellter Schilder keinen anhalten, der trotzdem durchfahren will.

 

Der Vorsitzende werde mit Herrn Bohn sprechen und Herrn Langner über das Gespräch informieren.