a)         Der Vorsitzende verteilte den Interkulturellen Kalender und wies darauf hin, dass dieser nochmals gedruckt werden muss, da beim Druck etwas schief gelaufen ist. Für den Neudruck entstehen dem Beirat keine Kosten.

 

Frau Schwarzmüller regte an, im kommenden Jahr nachzufragen, ob die Größe so in Ordnung war.

 

 

b)         Zum Interkulturellen Fest möchte der Vorsitzende besprechen, ob es im kommenden Jahr nochmals durchgeführt werden soll, da es bereits zweimal abgesagt werden musste.

 

Frau Schwarzmüller ist der Meinung, dass die Migranten durch die Wochen der Kulturen nicht erreicht werden. Im Sommer hält sie ein Interkulturelles Fest für durchführbar.

 

Der Vorsitzende möchte bei der nächsten Sitzung eine Entscheidung hierzu herbeiführen.

 

 

c)         Frau Schwarzmüller informierte, dass beim Runden Tisch das Thema „Wie mit den Asylanten umgegangen wird.“ besprochen wurde. So werden z.B. durch die Stadtverwaltung Deutschkurse finanziert, jedoch vom Kreis nicht. Dort werden die Asylanten in Dörfern untergebracht und dort wird massiver Druck auf die Vermieter ausgeübt. Es soll ein Arbeitskreis gegründet werden, da die Handhabung vereinheitlicht werden soll. Studenten möchten sich mit einbringen. Sie werden einen Brief verfassen.

 

 

d)         Herr Moayyedi informierte über die Veranstaltung Familiengerechte Kommune. Das System sei wie das Integrationskonzept aufgebaut.

 

 

e)         Der Vorsitzende informierte über das Schreiben des Bürgermeisters. Hier wird angefragt, ob der Beirat sich beim Ferienpass und Kindertag beteiligen möchte.

 

Herr Gauer wies darauf hin, dass es hier um Animation der Kinder geht. Dies hat der Beirat nicht.

 

Das Vorsitzende wies auf das Integrationsturnier am 7. Juli 2014 hin. Deshalb  sei der Termin hinfällig.

 

Für den Ferienpass schlug Frau Berger eine Führung durch die Moschee vor.