Der Vorsitzende informierte, dass die Grünfläche Ecke Lindenbergstraße/Hintergasse mit dem Hexendenkmal voraussichtlich am zweiten Mai-Wochenende eingeweiht werde. Von Oberbürgermeister Schlimmer als stv. Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse Südliche Weinstraße würden wir eine Spende von 1.500 Euro für die Hexenskulptur erhalten. Der Historische Arbeitskreis habe durch seinen Vorsitzenden Übel eine Finanzierungsbeteiligung von 500 Euro zugesagt. Die Skulptur sei somit durchfinanziert.

 

Frau Klein, AbtL Grünflächen, unterstrich, dass durch das Ortsteilbudget II die Sitzbank, das Fundament der Skulptur und ¼ der Kosten für die Pflasterarbeiten bestritten würden. Die anderen ¾ würden über die Mittel für flankierende Maßnahmen zur Landesgartenschau finanziert. Die Begrünung werde komplett von der Grünflächenabteilung übernommen.

 

Es sollte nach Meinung von Ortsbeiratsmitglied Kaiser die Platzrückwand weiß gestrichen werden und ein Abfalleimer aufgestellt werden.

 

Bezüglich des Anstrichs werde der Vorsitzende mit seinem Bruder Georg Eichhorn sprechen.

 

Frau Klein sah das Aufstellen eines Abfallbehältnisses etwas differenzierter, weil hierdurch wiederum Unterhaltskosten entstünden und Bürger zur Entsorgung ihres Abfalls angelockt würden. Die Bürger seien entsprechend zu „erziehen“.

 

Der Vorsitzende ergänzte, dass das dortige Halteverbotsschild, weil es Sicht versperre, um einen Meter in Richtung Hintergasse versetzt worden sei.

 

Für die Umgestaltung der Grünfläche, das Skulpturfundament und die Sitzbank seien vom Ortsbeirat über das Budget II bereits eine Kostenübernahme von 3.500 Euro beschlossen worden, fügte der Vorsitzende noch hinzu. Die tatsächlichen Kosten betrügen jedoch rd. 3.685 Euro.