Der Vorsitzende erläuterte die Informationsvorlage der Finanzverwaltung und Wirtschaftsförderung vom 24. März 2014, die dieser Niederschrift als Anlage beigefügt ist. Er wies darauf hin, dass sich die Kosten für die Kampfmittelräumung um 180.000 Euro erhöht hätten.

 

Ratsmitglied Dr. Migl fragte, wie man das Defizit im Personalhaushalt ausgleichen wolle.

 

Der Vorsitzende entgegnete, dass eine Reduzierung nur über mehr Einnahmen möglich sei. Hierfür brauche man mehr als die angesetzten 600.000 Besucher

 

Herr Schmauder ergänzte, dass es sich nicht nur um höhere Personalkosten handle, sondern auch um höhere Bewirtschaftungskosten.  

Der Stadtrat nahm die Informationsvorlage zustimmend zur Kenntnis.