a)        Beigeordnete Schlösser informierte über die sehr gute Entwicklung des Zoo´s  in diesem Jahr. An den letzten 4 Wochenenden wurden seit dem Jahr 2010 absolute Rekordzahlen erreicht.

 

 

b)        Ratsmitglied Lerch wies darauf hin, dass das Fernsehen Interesse an der Baumaßnahme Im Vogelsang hat. Er fragte, ob es einen aktuellen Stand aus Sicht des Stadtbauamtes gibt.

 

Inhaltlich gibt es keine Änderungen. Das Einschalten von Medien, um die Sache voranzutreiben hat Herr Kamplade den Bewohnern/Betroffenen empfohlen. Eine diesbezügliche Anfrage gab es beim Stadtbauamt noch nicht.

 

Der Vorsitzende machte deutlich, dass die Situation für die Beteiligten eine üble Sache ist. Teilweise wurden Lebensersparnisse in eine Eigentumswohnung eingebracht. Die Sitzung mit den Betroffenen war stellenweise sehr dramatisch. Letztendlich muss die Angelegenheit zivilrechtlich ausgetragen werden. Bei seinem Versuch als Vermittler, wurden wenigstens Arbeiten ausgeführt, um weitere Witterungsschäden zu vermeiden.

 

 

c)         Ratsmitglied Dr. Ingenthron möchte ein Thema ansprechen, welches sich seines Erachtens in der Stadt zunehmend zu einem Ärgernis entwickelt. Bei dem neuen Steg im Ostpark halten sich zunehmend Personen mit starkem Alkoholkonsum auf. Er bat die Verwaltung um Überlegung, wie man Herr dieses Problems werden kann.

 

Der Vorsitzende machte deutlich, dass es in einem Rechtsstaat Regelungen gibt. Man kann eine Gruppe von Personen, die zusammenstehen und niemanden stören, nicht des Platzes verweisen. Er wird das Problem intern und mit der Polizei erörtern.

 

Bürgermeister Hirsch hat sich vor Ort die Situation angesehen und die Ordnungsabteilung gebeten, an einem Runden Tisch zu überprüfen, was getan werden kann. Die Schwierigkeit liegt, wie vom Vorsitzenden schon erklärt wurde, bei der Rechtslage.

 

Soweit dem Vorsitzenden bekannt ist, wird niemand angepöbelt und es kam bisher zu keinen Zwischenfällen. Er dankte für den Hinweis. Man muss mit der Polizei klären, ob gemeinsam, z.B. durch mehr Kontrollen, etwas machbar ist. Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass das Problem sich lediglich verlagern wird.

 

 

d)        Ratsmitglied Lerch fragte nach, ob es neue Erkenntnisse zum Standort des Rechenzentrums gibt.

 

Der Vorsitzende informierte, dass im Stadtvorstand nochmals über den Standort beraten wurde. Das Gebäude des Rechenzentrums muss nun noch eingezäunt werden müsste. Aus diesem Grund war der ursprünglich geplante Standort Otto-Hahn-Gymnasium nicht mehr machbar. Mit den Herren Götz und Seitz wurde der Standort im westlichen Hof in der Langstraße 9 a besichtigt und fand Zustimmung.