1.       Unrechtmäßiges Abstellen eines Kraftfahrzeugs

Seit längerem stehe hinter dem Anwesen Edith Zimpelmann, Aublickstraße, ein Auto und behindere den Weinbergsverkehr, informierte Ortsbeiratsmitglied Blank. Laut 1. stv. Ortsvorsteher Diemert habe Herr Hauck, SGL Straßenverkehr, im Herbst bereits eine Skizze der Gegebenheiten erhalten. Stadtratsmitglied Pfaffmann schilderte, dass im Herbst aufgrund des parkenden Autos der Vollernter daran gehindert wurde, den Wirtschaftsweg zu befahren. Dies verursachte entsprechende Kosten, da die Uhr des Vollernters bei Hindernissen weiterlaufe. Dies könne nicht sein. Der Vorsitzende versprach, sich per E-Mail an Herrn Hauck von der Verkehrsabteilung zu wenden.

 

2.       Wohnwagen und Ablagerungen in der Gemarkung

Auf dem Gartengrundstück links vom Haupteingang des Friedhofes sei ein Wohnwagen abgestellt worden, was an dieser Stelle unmöglich aussehe, so Ortsbeiratsmitglied Heupel. Der Vorsitzende wird sich auch darum kümmern.

Im „Fuchsloch“ sei Bauschutt hingefahren worden, welcher nicht in den Weg eingearbeitet worden sei, bemängelte ebenfalls Ortsbeiratsmitglied Heupel. Dies sei ihm bereits bekannt, antwortete 2. stv. Ortsvorsteher Wambsganß. Er habe zwar einen Verdacht, wer dies getan habe, aber keinen Beweis.

 

3.       Sitzungstermine

Ortsbeiratsmitglied Thiel erinnerte an die gegebene Zusage, sobald Termine für die Ortsbeiratsitzungen feststünden, sie ihm zu melden. Die Termine sollten längerfristig eingeplant werden können. Der Vorsitzende versprach, künftig gegenüber den Fraktionssprechern der Zusage nachzukommen.

 

4.       Parksituation Lindenbergstraße

Ortsbeiratsmitglied Rieber regte an, in der Lindenbergstraße beim Sportplatz wechselseitiges Parken und/oder eine 30 km/h-Begrenzung einzuführen.

Beim Sportplatz sei ein beidseitiges Parken bereits möglich. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung einzurichten sei nicht möglich, da es sich um eine Landesstraße (L 512) handle, antwortete der Vorsitzende.

 

5.       Ortsflyer

Stadtratsmitglied Pfaffmann erläuterte, dass der neue Verein „Pro Nußdorf“ einen Ortsflyer entworfen habe und bat um Übernahme der Druckkosten durch die Gemeinde.

Der Vorsitzende legte dar, dass er hierüber mit Frau Özdem bereits gesprochen habe. Die Druckkosten würden ca. 2.000 € betragen. Ihm schwebe vor, die Kostenübernahme auf die Gemeinde und die Interessengemeinschaft der Vereine zu verteilen Frau Faust solle für ihre umfangreiche Vorarbeit über die beteiligten Winzerbetriebe entlohnt werden, ergänzte Stadtratsmitglied Pfaffmann.

 

6.       Weinerlebnispfad – Entwendetes Notstromaggregat

Ortsbeiratsmitglied Heupel wurde bezüglich des noch offen stehenden Drittels der Kosten für das Notstromaggregat angesprochen.
Der gemeindliche Anteil sei bereits angewiesen worden, so der Vorsitzende.