Es waren zwei Einwohner anwesend.

 

Eine Einwohnerin war erleichtert, dass die Aufpflasterungen in der Schneiderstraße abgebaut wurden. Die starke Lärmbelästigung beim Überfahren der Aufpflasterungen sei enorm gewesen. Sie äußerte ihren Unmut darüber, dass die Schneiderstraße von vielen Lastkraftwagen genutzt werde und wollte wissen, wie man dies verhindern könne. Der Vorsitzende informierte, dass bereits durch Verbotsschilder das Durchfahren von Lkws nicht gestattet sei. Auch seien durch Polizeikontrollen bereits mehrfach Protokolle erteilt worden.

 

Herr Hemprich verstehe die Aufregungen um die verkehrsberuhigenden Maßnahmen in der Schneiderstraße überhaupt nicht. Den Geräuschpegel empfinde er als normal. Außerdem müsse man sehen, dass die Schule bereits seit 40 Jahren hier ihren Standort habe. Leute, die hier ihre Häuser gebaut haben, müssten mit den vorhandenen Gegebenheiten, wie dem Omnisbusverkehr, zufrieden sein.