Frau Haas gibt auf Wunsch von Herrn Hott, der entschuldigt ist, bekannt, dass ein in einem früheren Terminplan anberaumte  Kulturausschusssitzung am 19.12.2014 nicht stattfindet.

 

Der Vorsitzende berichtet kurz über den Sachstand Strieffler-Haus.  Der Verein trifft sich am Montag. Bei der Abstimmung über das Konzept haben sich die Älteren durchgesetzt, d. h. das jetzige Konzept soll bewahrt werden.

 

Die Stelle von Herrn Geiger wurde im Rahmen des Kommunalen Entschuldungsfonds eingespart. Die Stadt stellt dem Verein das Haus warm mit Winterdienst zur Verfügung. Die Ausstellungen kuratieren und betreuen muss der Verein selbst. Ob das funktioniert und wie lange muss man sehen. Der Stadtrat beschließt  die Kosten von ca. 30.000 Euro.

 

In Zukunft wird die Stadt genau überlegen, ob ein solches Erbe noch angetreten werden kann.

 

Herr Strack fordert den Vorsitzenden nach Rücksprache mit dem Kulturausschuss des ASTA der Uni Landau auf Herrn Müller anzuweisen, dass die Musik am Donnerstag beim Fest des Federweißen  von Musikgruppen gestaltet werden, die junge Leute ansprechen.

Der Vorsitzende erklärt, dass dies nicht Sache des Kulturausschusses ist und nicht in dessen Zuständigkeit fällt.

 

 

Frau Burckhardt fragt ob es möglich wäre, das Strieffler-Haus in eine Genossenschaft umzuwandeln und an die Bürger Anteile zu verkaufen. Sie hat ein solches Projekt gesehen und sich Infomaterial besorgt, die sie gerne weitergibt.

 

Frau Haas gibt die Informationen gerne weiter, da sie Mitglied in der AG Zukunft für das Strieffler-Haus ist.

 

Herr Schmitt empfiehlt, jenseits der Diskussion über Tiere im Zirkus, den Weihnachtszirkus mit den berühmtesten Clowns, der in Landau gastiert.

 

Weitere Wortmeldungen gibt es keine.

 

Der Vorsitzende schließt die Sitzung und dankt den Ausschussmitgliedern für die Diskussion. Neue Personen geben auch neue Impulse.


Das Gremium beschloss