Die Kosten zur Durchführung der Weinkerwe sollen weiterhin vom Produkt Kommunale Tourismusförderung getragen werden.

 

Es handelt sich dabei im Wesentlichen um die Kosten für die Sauberhaltung des Ortes, um die Beseitigung von Abfällen auf öffentlichen Flächen, um die Arbeitszeiten der Gemeindearbeiter und um die Einweisung der Schausteller

 

 

Herr Hans Volkhardt gab den Antrag aller Fraktionen vom 21.05.2015 bekannt.

 

In der Organisationsverfügung vom 07.05.2012 wurde festgelegt, dass die Lohnkosten der Mitarbeiter des Stadtteilservice für die Reinigung der Straßen und Plätze an der Kerwe und anderen Festen in den Ortsteilen sowie die Einweisung von Schaustellern nicht mehr übernommen werden.

 

Kostenersatz wird für die Leihgebühren der erforderlichen Beschilderungen und Festbeleuchtungen geleistet. Außerdem werden die Lohnkosten des Stadtteilservices für den Transport, die Montage und Demontage der Beschilderung und Festbeleuchtung sowie Arbeiten im Bereich „Sicherheit und Ordnung“ anerkannt. Für alle Stadtteile sind diese Kosten auf 11.000 € budgetiert.

 

Herr Schreiner teilte mit, dass bei der Kerwe 2015 lediglich noch 3 Vereine bzw. Institutionen bereit seien die Kerwe mitzugestalten. Ein Weingut, das 2014 noch mit dabei war, hat abgesagt. Die anfallenden Kosten für das Kerwe-Prospekt sowie die Kosten für die WC-Miete und Reinigung erhöhen sich deshalb aufgrund der Anzahl der Beteiligten.

 

Der Ortsbeirat war sich einig, dass das Traditionsfest weiterhin gewahrt werden sollte und weitere Kosten auf die wenigen Beteiligten nicht abgewälzt werden dürfen.

 

Frau Baum-Baur wünschte sich mehr Präsenz der Landesgartenschau in Godramstein. Sie regte an, die übergroßen Weinkisten, die im Stadtgebiet an mehreren Stellen präsentiert werden, auch in Godramstein aufzustellen. Sie würde das Gießen der Blumen übernehmen.

 

Es wurde die Frage gestellt, ob eine Fahne der Landesgartenschau am Dorfplatz aufgehängt werden könne.

 

Der Nohr bat darum, festzustellen, wieviel Godramsteiner Dauerkarten für die Landesgartenschau erworben haben.

 

Herr Kern informierte, dass in der Frankweilerstraße ein Beleuchtungsmast nur teilweise gestrichen sei.

 

Herr Schreiner wird sich der Angelegenheiten annehmen.

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Das Gremium stimmte einstimmig bei 10 Zustimmungen dem Antrag zu.