Frau Müller verlas eine e-mail mit folgendem Inhalt:

 

„Die südliche Ortseinfahrt von Mörzheim von Heuchelheim kommend im Zuge der L 510 ist relativ gerade und fällt in den Ort ab. Auch befindet sich hier noch eine Bushaltestelle mit einem nur 1,30 m breiten Gehweg als Aufstellfläche. Auf Grund der hohen Geschwindigkeiten durch den Straßenverlauf gibt es hier immer wieder gefährliche Situationen.

 

Wir würden zur Verkehrsberuhigung und zur Verdeutlichung der Ortslage gerne innerhalb der OD-Grenze eine Verschwenkung durch 2 wechselseitige Einbauten vorsehen. Die Standorte sind im Plan gekennzeichnet. Die Einbauten in Form von Leitelementen sollen ca. 1,50 m in die Fahrbahn ragen so dass noch eine Restfahrbahnbreite von 4,00 m verbleiben würde.“

 

Der Ortsbeirat spricht sich für die Testphase positiv aus.

 

Herr Becker teilte mit, dass die Kinder nach wie vor an der Bushaltestelle LINDE einsteigen, ab Schuljahr 2015/2016 austeigen können sie jedoch in der Heuchelheimer Straße aussteigen. Das Busunternehmen hat hierfür bereits sein Einverständnis erteilt. Es müsste lediglich noch die Stadt informiert werden.

 

Frau Brandherm monierte, dass das „S“ von der Aufschrift BUS auf der Straße falsch herum markiert wurde.

 

Herr Stentz teilte mit, dass Herr Bernhard vom Stadtbauamt Schallmessungen angekündigt hat. Er bat darum, dass man hier beachten sollte, dass diese Geräuschmessungen zu den Hauptverkehrszeiten durchgeführt werden,  und zwar zwischen 6.30 Uhr und 8.30 Uhr. Damals wurden auch eschwindigkeitsüberschreitungen geblitzt um 10.30 Uhr. Dies sei nicht sehr sinnvoll.

 

Der Ortsbeirat bat darum die vorhandene Geschwindigkeitsmessanzeige auszuwerten.

 

Frau Müller teilte hierzu mit, dass diese nicht mehr kompatibel mit dem PC im OVB sei.

 

Der Ortsbeirat war der Meinung, dass man sich hier mit dem Hersteller in Verbindung setzen müsste bezüglich eines Updates. Notfalls müsste man dieses Gerät verkaufen und ein neues anschaffen.

 

Der Ortsbeirat vertrat  die Auffassung, wenn man konkrete Auswertungen und Zahlen hat, hat man auch immer Argumente gegenüber der Bürger um die Einsatzstelle festlegen zu können.