Es meldete sich eine Einwohnerin zu Wort.

Die Einwohnerin wollte wissen, wer die Leitelemente in der Schneiderstraße installiert hat. Ortsvorsteher Doll antwortete, dass die verkehrsberuhigende Maßnahme von Seiten der Stadt in Abstimmung mit dem Ortsbeirat durchgeführt wurde. Die Straßenverkehrsbehörde legte die Standorte fest, an denen die Elemente aufgestellt wurden.

 

Die Einwohnerin teilte ihre Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, der in der Schneiderstraße aufgestellten Leitelemente, mit. Zum einen seien die Elemente nicht ordnungsgemäß befestigt, sie seien von höheren Fahrzeugen nicht zu sehen und wurden nicht mit reflektierenden Teilen versehen. Der Vorsitzende informierte, dass die Elemente zurzeit probeweise aufgestellt seien und sollten sie sich bewähren, fest installiert werden würden. Katzenaugen seien, so die Information des Fachamtes, nicht erforderlich. Die Bürgerin regte an Warnschilder anzubringen.

 

Sie erkundigte sich, ob es erlaubt sei in der Schneiderstraße außerhalb der markierten Parkbuchten zu parken. Herr Doll teilte mit, dass keine Beschilderung vorhanden sei, die dies ahnden würde. Es sei erlaubt auch außerhalb der Markierungen sein Fahrzeug abzustellen.

 

Die Einwohnerin schilderte, dass die Leitelemente täglich verschoben wären und dass diese tagtäglich an ihren Platz positioniert werden müssten. Sie fragte, wer für Schäden aufkommt, die durch die Leitelemente verursacht werden. Der Vorsitzende wird zu der Situation eine Stellungnahme des Fachamtes anfordern.