Beschluss: zur Kenntnis genommen

Dem Werksausschuss lag die Informationsvorlage des Gebäudemanagement Landau vom 4. Januar 2010 vor. Die Informationsvorlage ist als Anlage zu diesem Teilprotokoll der Niederschrift beigefügt.

 

Diese Informationsvorlage wurde bei der letzten Sitzung des Werksausschusses am 13. Januar 2010 auf die Sitzung am 17. Januar 2010 zurückgestellt, da nicht allen Mitgliedern des Werksausschusses die Anlage „Übersicht über das Schulmodernisierungsprogramm“ zugesandt wurde.

 

Oberbürgermeister Schlimmer erläuterte kurz die Informationsvorlage und übergab anschließend dem Werkleiter des Gebäudemanagements, Michael Götz, das Wort.

 

Dieser wies den Ausschuss darauf hin, dass jede Maßnahme, welche in diesem Programm aufgeführt sei, im Wirtschaftsplan des Gebäudemanagement mit dem Vermerk „Weiterführung der Schulmodernisierung“ aufgeführt ist.

 

Das vom Stadtrat beschlossene Schulmodernisierungsprogramm werde stetig angepasst, so Götz.

 

Frau Schröer wollte wissen, wie es für den Fall aussehe, wenn Zuschüsse vom Land nicht in der Höhe zugesagt würden, wie man sie jetzt einplane.

 

Hierauf antwortete Herr Götz, dass man dann nochmals neu berechnen müsse. Gerade im Bereich Berufsbildende Schule, welche ab dem Jahr 2011 besonders kostenintensiv werden wird, sei bisher lediglich die Zusage aus dem Konjunktur II-Programm sicher.

 

Herr Kautzmann merke an, dass es gut sei, dass jedem die aktuelle Liste zugegangen sei. Nun könne man die aktuellen Veränderungen sehen, welche sich durch das Konjunktur II-Programm ergeben haben.

 

Frau Schröer wollte wissen, ob eine energetische Sanierung der Schule im Fort geplant sei.

 

Dies sei im kleinen Umfang geplant, allerdings könne man diese energetische Sanierung nicht mit der, welche die Berufsbildende Schule erfahren wird, vergleichen, so Götz.

Aktuell wird die Schule im Fort an den entstehenden Nahwärmeverbund angeschlossen, so Götz weiter.

 

Herr Doll wollte wissen, was sich hinter den bei einigen Schulen aufgeführten Modernisierungen der Sporthallen verbirgt und ob darunter auch grundsätzlich die Verbesserung des Sportbodens gehören soll.

 

Hierauf gab Herr Götz die Antwort, dass wie in der Sitzungsvorlage dargestellt lediglich Mängel der 1. Priorität abgearbeitet würden. Darunter gehören vor allem Sicherheitsrelevante Mängel, Mängel an Bauteilen, welche einen wirtschaftlichen Betrieb ausschließen und Mängel, welche Folgeschäden an der Bausubstanz verursachen.

 

Abschließend stelle der Oberbürgermeister fest, dass es immer mehr von Nöten sei, dass wie bereits in vielen Schulen geschehen, die Eltern auch aktiv werden müssen, um einige Dinge an den Schulen zu verbessern.

 


Der Werksausschuss des Gebäudemanagement Landau –Eigenbetrieb nahm die Informationsvorlage zustimmend zur Kenntnis.