Frau Anne Schmidt, Leiterin des Mehrgenerationenhauses, gibt den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses einen Überblick über die Aktivitäten in der Einrichtung. Eine Ausfertigung der Präsentation erhalten die Mitglieder mit der Niederschrift.

Das ursprünglich unter Trägerschaft des Kinderschutzbundes stehende Haus wird rege angenommen. Großes ehrenamtliches Engagement, die Umgestaltung und Sanierung der Räumlichkeiten sowie Spenden aus Wirtschaft und dem Fonds „Soziale Stadt“ machen ein vielfältiges Angebot möglich.

 

Auf Nachfrage von Frau Vogler erläutert sie, dass das MGH überwiegend von Kindern und Familien innerhalb des Horstringes besucht wird, die das Haus fußläufig erreichen können.

 

Herr Brecht erkundigt sich, ob die Förderung durch den Fonds „Soziale Stadt“ befristet ist. Herr Eisenstein antwortet, dass der Fonds erstmals 2015 eingerichtet wurde. Die  erforderlichen städtischen Mittel müssen jeweils im Haushalt beschlossen werden.

 

Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses freuen sich über die  erfolgreiche Arbeit von Frau Schmidt und dem Team des Mehrgenerationenhauses.

 

Der Vorsitzende dankt auch dem Kinderschutzbund und Frau Grannemann-Böhme, die das MGH aufgebaut haben, sowie Frau Aksi, der Vorgängerin von Frau Schmidt.