Sitzung: 26.01.2016 Stadtrat
Beschluss: mehrheitlich beschlossen
Abstimmung: Ja: 38, Nein: 3, Enthaltungen: 0, Befangen: 0
Vorlage: 860/282/2015
1.
die
Abfallgebühren wie folgt anzupassen und die Abfallgebührensatzung entsprechend
der beigefügten Anlage zu ändern:
Abfallbehälter |
Leerungsrhythmus |
Monatsgebühr
alt |
Monatsgebühr
neu |
80 Liter mit Bio 120 Liter |
4-wöchentlich |
11,00 € |
11,90 € |
120 Liter mit Bio 120 Liter |
4-wöchentlich |
16,00 € |
17,40 € |
80 Liter mit Bio 120 Liter |
2-wöchentlich |
21,00 € |
22,90 € |
120 Liter mit Bio 120 Liter |
2-wöchentlich |
31,00 € |
33,80 € |
240 Liter mit Bio 240 Liter |
2-wöchentlich |
60,90 € |
66,70 € |
1.100 Liter mit Bio 1.100 Liter |
2-wöchentlich |
284,30 € |
311,10 € |
1.100 Liter mit Bio 2.200 Liter |
1-wöchentlich |
558,50 € |
612,20 € |
|
|
|
|
80 Liter ohne Bio |
4-wöchentlich |
7,90 € |
9,50 € |
120 Liter ohne Bio |
4-wöchentlich |
11,50 € |
13,90 € |
80 Liter ohne Bio |
2-wöchentlich |
15,10 € |
18,30 € |
120 Liter ohne Bio |
2-wöchentlich |
22,30 € |
27,00 € |
240 Liter ohne Bio |
2-wöchentlich |
43,80 € |
53,30 € |
1.100 Liter ohne Bio |
2-wöchentlich |
204,70 € |
248,90 € |
1.100 Liter ohne Bio |
1-wöchentlich |
402,20 € |
489,80 € |
|
|
|
|
120 Liter Bio |
34
Leerungen |
8,80 € |
6,90 € |
240 Liter Bio |
34
Leerungen |
17,60 € |
13,90 € |
1,100 Liter Bio |
34
Leerungen |
80,80 € |
64,00 € |
|
|
|
|
Behältnisvolumen |
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|
Gebühr |
80 Liter |
Sonderleerung |
|
14,00 € |
120 Liter |
Sonderleerung |
|
17,00 € |
240 Liter |
Sonderleerung |
|
30,00 € |
1.100 Liter |
Sonderleerung |
|
143,00 € |
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Sonstige Gebühren |
Mengeneinheit |
Gebühr
alt |
Gebühr
neu |
80 Liter Restabfallsack |
Pro Sack |
4,50 € |
5,70 € |
120 Liter Bioabfallsack |
Pro Sack |
1,00 € |
1,50 € |
|
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|
|
Restabfallentsorgungsgebühr |
Pro Mg |
299 € |
319 € |
Der Vorsitzende erläuterte die Sitzungsvorlage des Entsorgungs- und Wirtschaftsbetriebs vom 30. November 2015, die dieser Niederschrift als Anlage beigefügt ist. An dieser Stelle sei man tatsächlich getriebene der Zwangsmitgliedschaft im Zweckverband Abfallverwertung. Man müsste nur den Landesabfallplan entsprechend anpassen, dann hätte man ganz andere Möglichkeiten.
Ratsmitglied Dr. Migl erklärte, dass es für die Pfeffer und Salz-Stadtratsfraktion ein politisches Signal sei, der Vorlage nicht zuzustimmen. Es jahrelang immer nur zu beklagen, führe nicht weiter. Das ganze System müsse geändert werden. Deshalb wäre es gut auch mal gegenüber dem Land Nein zu sagen.
Der Stadtrat beschloss mehrheitlich mit 38 Ja- und 3 Nein-Stimmen: