Frau Pfaffmann, Eigentümerin eines Grundstückes in der Gemarkung Queichheim, wollte eine Frage bezüglich ihres Grundstückes, in Bezug auf die Pläne der Stadtverwaltung in Sachen Bauland stellen. Die Frage sollte später von Herrn Kieser beantwortet werden.

 

Frau Weisbrod sprach die Problematik mit den Baken in der Schneiderstraße an. Mittlerweile seien 10 Fahrzeuge beschädigt worden, darunter einige erheblich. Mittlerweile wurden Katzenaugen auf den Baken montiert um sie besser wahrnehmen zu können. Allerdings sei das Ziel, der Verkehrsberuhigung nicht erreicht worden. Zwischen den Baken würde noch immer gerast. Sie fragte nach, ob dort noch weitere installiert würden.

Ortsvorsteher Doll erklärte, dass es in der Schneiderstraße kontroverse Meinungen der Anwohner gebe. Über die Jahre hat der Ortsbeirat versucht verschiedene Modelle der Verkehrsberuhigung auszuprobieren. Es gab Überlegungen weitere Baken zu platzieren. Jedoch gibt es nur wenige Möglichkeiten, an denen dies durchführbar ist. Von der Polizei wurde eine Unfallhäufigkeit festgestellt. Nun müsse man abwarten, was weiter passiere.

Frau Stoll, selbst Geschädigte, schilderte, dass beim Herausfahren aus dem Drosselweg in die Schneiderstraße ein derart großer Bogen gefahren werden müsse, dass man unweigerlich mit seinem Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn lande. Sie fragte an, ob dort ein Spiegel wegen der besseren Einsicht angebracht werden könne.

Der Vorsitzende wird dies mit dem Leiter der Abteilung Mobilität und Verkehrsinfrastruktur, Herrn Bernhard, sowie mit der Polizei besprechen.

Herr Eckert, ebenfalls Geschädigter, teilte mit, dass Herr Bernhard ihm gesagt hätte, dass hier der Abstand von Schnittpunkten einer Straßenausfahrt nicht eingehalten worden sei. Herr Doll sei darüber nicht informiert und werde sich entsprechend erkundigen. Grundsätzlich seien die Baken zu niedrig, so die Aussage von Herrn Eckert. Lediglich die Bake am Drosselweg 43 sei erhöht worden.

 

Frau Stoll beschwerte sich über die Errichtung der Sammelstelle im Drosselweg und deren Auswirkungen. Sie wollte wissen, an wen sie sich wenden können.

Ortsvorsteher Doll erklärte, dass hierfür der Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau zuständig sei.