Der Vorsitzende bat die Beauftragte für die Belange der Universitätsstadt Landau in der Pfalz um ihren Bericht.

 

Frau Maroc wies auf die zahlreichen Projekte hin, die im Bericht aufgeführt seien. Die Begrüßungstasche für Studienanfänger werde sehr gut angenommen. Diese werde nun noch weiter ausgebaut. Angelaufen sei das Work-Load-Punkte-Projekt. Generell sei es das Ziel, etwas mehr Kontakt mit der Uni zu bekommen, was bisher nur projektbezogen der Fall sei. Das Problem sei, dass es bei der Uni keinen zentralen Ansprechpartner gebe. Dies solle sich jetzt aber im Rahmen des Transferaudits ändern. Insgesamt seien mittlerweile viele positive Entwicklungen wahrnehmbar und es gebe auch viele positive Rückmeldungen zu ihrem Amt.

 

Ratsmitglied Eggers dankte Frau Maroc für ihren Bericht. Die CDU-Stadtratsfraktion habe wahrgenommen, dass eine Entwicklung stattgefunden habe. Er wisse, dass dies nicht immer leicht sei. Aber man sei auf einem guten Weg.

Für wichtig halte er, die Raumnot der Universität bei der Stadtverwaltung miteinzubringen. Hier wäre eine Kooperation wünschenswert. Die Parkraumsituation der Universität sei in der Tat desaströs. Hier müsse eine zeitnahe Lösung gefunden werden.

 

Ratsmitglied Vogler dankte für die SPD-Stadtratsfraktion für den ausführlichen Bericht.

 

Ratsmitglied Hartmann betonte, das dieses Amt mit einem sehr hohen zeitlichen Aufwand für Frau Maroc verbunden sei. Dies gehe weit über die normale Arbeit eines Ratsmitgliedes hinaus.

 

Ratsmitglied Freiermuth stimmte der Einschätzung von Frau Maroc zu, dass die Arbeit im Unirat nicht effizient genug sei. Er finde es gut, zu versuchen, die Verbindungen zwischen Stadt und Universität zu verbessern.

 

Ratsmitglied Wagner sah die Entwicklung auf gutem Weg und dankte für die Pfeffer und Salz-Stadtratsfraktion für die geleistete Arbeit.     


Das Gremium beschloss