Der Vorsitzende berichtete, dass die Anzahl der Flüchtlinge gleich geblieben ist, eine Verkehrserziehung in Planung ist und die Einbeziehung der Flüchtlinge in Gemeindefeste gut fortschreitet.

 

Frau Braun fragte nach dem Stellenumfang des Hausmeisters im „Schwanen“.

 

Seitens der Ortsbeiratsmitglieder Braun, Herzog und Fath  gab es die Bitte, den Flüchtlingen die Eigentumsrechte mit Hilfe eines Übersetzer klar zu erklären, auch die Risiken des Verzehrs von gespritzten Blättern.

 

Der Vorschlag von Herr Herzog, den Flüchtlingen die Möglichkeit der teilweisen Selbstversorgung durch Suche eines Pflanzstückes zu schaffen, fand Zustimmung.

 

Herr Petatz stellte fest, dass aufgrund der 7 Schwangerschaften, die von der Stadtverwaltung zugesagte Höchstgrenze, mit den Geburten dann überstiegen wird und fragte, wie sich die Geburten dann auch für Kita und später Schule auswirken.

 

Ortsvorsteher Maier erklärte, dass der Bedarfsplan der Kita immer nur für die nächsten 2 Jahre machbar ist, momentan es keine Schwierigkeiten erkennbar sind und er die Entwicklung im Blick behält.

 

Weiterhin berichtet er, dass er nach einem Ortstermin in der Speyerer Straße 31 der Auffassung ist, dass kein Handlungsbedarf zur großen Müllentsorgung besteht.