• Frau Müller informierte über die telefonische Anfrage des NABU bezüglich des Pavillons von der Landesgartenschau, ob dieser in Mörzheimer Gemarkung eine Stellmöglichkeit finden könnte.                 

 

Es wurden bereits einige Vorschläge geprüft wie z.B. ehemaliger Brennplatz, Spelzengasse. Da der Pavillon eine bauliche Anlage ist, darf er nirgends im Außenbereich des Ortes aufgestellt werden.

 

Der NABU ist der Aufforderung eines schriftlichen Antrages an den Ortsbeirat nicht gefolgt, daher wird hier kein Handlungsbedarf gesehen. Der Ortsbeirat war der Meinung man sollte den Pavillon doch auf dem LGS-Gelände stehen lassen.

 

Zuletzt kam noch der Vorschlag diesen neben dem Kiga aufzustellen auf der Fläche die für das DGH vorgesehen ist.

 

  • Rathausaußenfassade

Hier fand ein Telefonat mit Herrn Andreas Schlimmer vom GML statt: Voruntersuchungen durch Denkmalbehörde und Restauratorin. Es handelt sich um einen  „spätklassizistischen Bau“. Hierzu passe nicht die Gemäldeumrandung von Emil Gutzler von 1981 um die Gedenktafel aus dem Jahre 1976. Es wurde abgestimmt wer für den Erhalt der Umrandung sei. Der Ortsbeirat sprach sich mehrheitlich mit einer Enthaltung für die Entfernung der Umrandung aus.

 

  • Die Vorsitzende informierte nun über den Termin indem die Firma Via Traffic ein neues Geschwindigkeitsmessgerät vorgeführt hat.  Anwesend waren Frau Müller, Herr Kopf und Herr Uwe Löwer.

Es wurde mit einer Enthaltung mehrheitlich abgestimmt, dass ein neues Gerät angeschafft werden soll.

Einstimmig wurde darüber abgestimmt, dass das „Alte Gerät“ behalten werden soll.

 

  • Frau Müller sprach stellv. Ortsvorsteher Herrn Oliver Kopf herzlichen Dank aus für die Beschaffung und Installation des Beamers für den Ratssaal.
  • Herr Jürgen Stentz wurde von den Landfrauen beauftragt weiterzugeben, dass die Rabatten an den Ortsteingängen verblüht sind und nun auch runter gemäht werden sollten.

 

Ebenso frägt er nach den Ausbesserungsarbeiten in der Impflinger Straße K7.

 

  • Herr Michael Dürphold teilte mit, es sollte geprüft werden, ob am Weinfest die Hauptstraße gesperrt, der Verkehr umgeleitet und die Bushaltestellen verlegt werden können.

 

  • Herr Kopf lässt nachfragen ob durch das Stadtbauamt die Fördermittel für die K 7 beantragt wurden.