Frau Burkhart kritisierte, dass der Feldweg (Verlängerung zum Weidweg) sehr tiefe Löcher aufweist. Herr Starck bestätigte dies und wies darauf hin, dass monatlich Mitarbeiter des Stadtbauamtes hier durchfahren würden und, obwohl hier Gefahr in Verzug sei, keine Abhilfe geschaffen werde.

 

Frau Simon berichtete über zu schnelles Fahren im Ort. Sie werde von Bewohnern des „Rappenfeldes“ angesprochen. In der Mörlheimer Hauptstraße ist das zu schnelle Fahren ebenfalls auffällig. Die stellvertretende Ortsversteherin teilte mit, dass nicht nur die Bewohner des Unteren Rappenfeldes, sondern auch viele Auswärtige die Straße zu schnell befahren würden. Die Anwohner erwarten, dass hier gehandelt wird. Frau Renner war der Meinung, dass genügend Maßnahmen getroffen wurden. Der Vorsitzende konstatierte, dass an der Beschilderung nichts geändert werden würde. Sobald eine geeignete Lösung für das Anbringen der spielenden Männchen gefunden sei, würden diese wieder befestigt werden. Herr Starck regte an, das mobile Geschwindigkeitsmessgerät auch für eine gewisse Zeit im Rappenfeld zu installieren.

 

Herr Heinrich monierte, dass das Ortseingangsschild im Süden sowie die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/ h nicht mehr zu sehen sei. Herr Arbogast wird sich um den Freischnitt kümmern.

 

Frau Bösherz gab zu Bedenken, dass bei der Baumaßnahme in der Mörlheimer Hauptstraße die Umleitungsstrecke sinnvoll geplant sein müsse.