Es waren 2 Einwohner anwesend. Herr Schley hatte folgende Fragen:

 

Da die hochfrequentierte Einmündung Alte Bahnhofstraße/K 14 (Wintershallstraße) auch mit der zusätzlichen Querung des Radweges ein großes Gefahrenpotenzial darstellt, fragte er, was seitens der Stadt unternommen wird, diese Situation zu entschärfen. 

Seitens des Ortsbeirates wurden die dortigen Gefahren mehrfach bestätigt, auch dass das Problem schon seit langem bekannt ist und bereits mehrfach diskutiert wurde, jedoch hat die Bahn AG bisher noch nicht entsprechend reagiert. Eine Verbreiterung der Straße und zumindest ein zunächst baldiger Rückschnitt der Hecken wurden dringend gewünscht.

Ortsvorsteher Maier sagte zu, die Situation nochmals mit Herrn Bernhard, Abteilungsleiter für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur zu besprechen.

 

Weiterhin fragte er, wie der Behindertenparkplatz gekennzeichnet werden kann, dass er für die Nutzer auch erreichbar bleibt und dessen Zufahrt nicht von davor parkenden Autos versperrt wird, ebenso der Rettungsweg zur Turnhalle.

Der Vorsitzende erklärte, dass wegen der nicht wassergebunden Parkfläche, eine entsprechende Markierung nicht möglich ist. Er wird die Parksituation beobachten und evtl. das Ordnungsamt einschalten.

 

Außerdem fragte Herr Schley, warum der geplante Poller beim Verbindungsweg Himmelmannring/Alte Bahnhofstraße nicht wieder gesetzt wurde, da der Weg nun als Durchgangsstraße genutzt wird.

Ortsvorsteher Maier stimmte zu, dass der Poller gesetzt werden muss und wird dies umgehend bei Sachgebietsleiter, Herr Moayyedi nachfragen.

 

Die Anfrage wegen der Bohrungen auf dem Flurstück Nr. 3306, (beim Anwesen Geissert)  erklärte Herr Herzog, dass diese die Gruppenwasserwerke Bornheim wegen Nitratbelastungsmessungen durchführen. Wegen weiterer Entnahmemöglichkeiten kommen noch Platten zur Befahrung auf die Bohrstellen.