Herr Schlösser wies aufgrund der erst am Sitzungstag an die Verwaltung schriftlich herangetragenen Fragen nochmals auf die in der letzten Sitzung vom 13.09.2017 getroffene Vereinbarung hin, wonach sich den Mitgliedern des Ausschusses während der Prüfung des Jahresabschlusses 2013 stellende Fragen bis Anfang November hätten vorgelegt werden sollen.

Er stellte das Erfordernis der rechtzeitigen Bekanntgabe sich aufwerfender Fragen vor dem Hintergrund des umfassenden Inhalts eines Jahresabschlusses  dar und bat um entsprechendes Verständnis.

 

Im Anschluss daran teilte er dem Ausschuss mit, dass der Jahresabschluss 2014 zwischenzeitlich vorliegt und in der kommenden Woche in der vereinbarten Art in Umlauf gegeben wird.

 

Ausschussmitglied Hey fragte an, ob die Jahresabschlüsse nicht wieder in Papierform anstatt online zur Verfügung gestellt werden können.

Der Vorsitzende wies darauf hin, dass in der Sitzung vom 22.02.2017 die Anzahl der von der Verwaltung in Papierform zur Verfügung zu stellenden Jahresabschlüsse geregelt worden ist. Neben ihm und dem stellvertretenden Vorsitzenden erhält mit Ausnahme der Bündnis 90/Die Grünen und der FWG jede Fraktion einen Ordner in Papierform.

 

Ausschussmitglied Simon fragte an, ob die Möglichkeit besteht, die Jahresabschlüsse künftig zusammen mit den Abschlüssen der Stiftungen in einer Sitzung zu behandeln.

Der Vorsitzende teilte mit, dass der jeweilige Jahresabschluss in der Regel zusammen mit den Abschlüssen der Stiftungen in einer Sitzung behandelt wird. Lediglich dieses Jahr wurde von dieser Regelung eine Ausnahme gemacht.

 

Nachdem keine weiteren Wortmeldungen erfolgten, wurde die Sitzung um 18.05 Uhr durch den Vorsitzenden geschlossen.