Der Vorsitzende betonte, dass es sich bei der
Informationsvorlage der Abteilung Stadtplanung und Stadtentwicklung vom
15.11.2017, um das Ergebnis eines Prüfauftrages der SPD-Stadtratsfraktion
handle. Weiterhin erörterte der Vorsitzende den hohen Aufwand für die vielen
Themen des Antrags, welcher mit dem Förderprogramm einhergehe, und dass eine
Umsetzung zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich wäre. Er versprach, das Thema
„auf dem Schirm“ zu behalten.
Ratsmitglied Frau Vogler dankte der
Verwaltung für die vorgelegte Informationsvorlage, siehe Punkt 6.2. Sie
erwähnte, dass das Thema innerhalb ihrer Fraktion weiter vertieft und sie dann
zu gegebener Zeit Stellung nehmen werde.
Ratsmitglied Herr Lichtenthäler erinnerte
daran, dass ähnliche Anträge bereits zweimal in der Vergangenheit gestellt
wurden. Ihm war bewusst, dass die Sinnhaftigkeit selbst nicht in Frage gestellt
werde, es aber immer heißen würde „Kapazitäten reichen nicht aus“. Landau XXL
würde einfach zu viele Kapazitäten binden. Der Vorsitzende erwähnte, dass es
mittelfristig Kapazitäten geben könnte, aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht.
Ratsmitglied Herr Freiermuth fragte nach,
ob sich Förderprogramme überschneiden dürften. Dies wurde verneint, aus diesem
Grund wäre ein „Soziale-Stadt-Gebiet“ beispielsweise in der Altstadt aufgrund
der Überschneidung mit dem Fördergebiet „Aktive Stadt“ ausgeschlossen.