Der Ortsbeirat traf folgenden Entschluss:

 

1. das vorläufige testen des Parkverbotes mit sog. Reitern ist in Ordnung.

2. das Parkverbot an der Pinselstraße ist ebenfalls richtig.

3. Parkverbots-Reiter an der Schäfergasse nur vor Anwesen Wackenhut

 

Herr Vögeli meinte abschließend, dass die Kosten abgeklärt werden müssen wenn das Parkverbot auf Dauer markiert wird.

 

 


Der Vorsitzende informierte über die Begehung mit Herrn Hauck und Herrn Stelzer am 17.05.2010.

 

Diese Ortsbegehung kam zu folgendem Ergebnis:

 

  1. Verkehrszeichen (Parkverbot) in der oberen Hauptstraße.

 

    1. Verkehrszeichen Birnbachstraße (Braun). Das VZ wird abgeschraubt, der Mast bleibt stehen wegen der Straßenfahne
    2. Verkehrszeichen Birnbachstraße (Mattusch). Das VZ wird abgeschraubt. Am Mast werden die Schilder befestigt.
    3. Verkehrszeichen zwischen Anwesen Helga Kleiner und Parkplatz. Das VZ wird abgeschraubt. An dem Mast ist ein Strauch hochgewachsen. Um den Strauch nicht zu beschädigen, muss der Mast stehen bleiben. Das über den Strauch herausragende Maststück kann, wenn es stören sollte, abgeschnitten werden.

 

  1. Parkverbot vor Anwesen Fetzer
    1. An dieser Stelle ist eine schraffierte Fläche nicht zulässig.
    2. Hier müssen Parkverbotsbeginn und Ende ausgeschildert werden. Es wurde vereinbart für eine Probezeit „Reiter“ aufzustellenl.

 

  1. Parkverbot vor Anwesen Wackenhut
    1. An dieser Stelle ist eine Kennzeichnung nicht erforderlich, da 5m vor und hinter Einfahrten nicht geparkt werden darf.
    2. An dieser Stelle ist eine schraffierte Fläche zulässig um für Ein- bzw. Ausfahrenden Platz und Sicht zu schaffen.
    3. Es wurde eine schraffierte Fläche empfohlen. Auch hier wurde vereinbart für eine Probezeit „Reiter“ aufzustellen.

 

  1. Parkverbot vor der Ein-/Ausmündung Pinselstraße
    1. An dieser Stelle ist eine Kennzeichnung nicht erforderlich, da 5m vor und hinter Einfahrten nicht geparkt werden darf.
    2. An dieser Stelle ist eine schraffierte Fläche zulässig um für Ein- bzw. ausfahrenden Platz und Sicht zu schaffen.
    3. Es wurde eine schraffierte Fläche empfohlen. Auch hier wurde vereinbart für eine Probezeit „Reiter“ aufzustellen.

 

Herr Dicker ist von dem Parkverbot an der Schäfergasse nicht begeistert, denn schließlich müsse seine Kundschaft auch irgendwo parken. Er könne sich nicht damit anfreunden, dass man auf eine Strecke von 20 – 25 m nicht parken darf.

 

Es erfolgte eine Diskussion über die Parksituation.

 

Herr Vögeli meinte es gäbe dann einen sog. Verdrängungswettbewerb, die Leute sollen dann ihren Hof aufmachen und dort parken.