Der Beirat für Migration und Integration stimmte der Vorlage einstimmig zu.

 

Frau Schwahn wies auf die Vorlage hin. Das Fortschreibungskonzept sei nun abgeschlossen. Sie erläuterte die Änderungen zu 2011. Die Erfahrungen der letzten Jahre sind in das Fortschreibungskonzept mit eingeflossen. Das Integrationskonzept orientiert sich an den Visionen 2030. Die Leitziele sind wie ein roter Faden, der in das Jahr 2030 ziehen soll. Die Rolle der Steuerungsgruppe wird künftig mehr Bedeutung haben. Insgesamt besteht sie aus 23 Personen. Hierbei sind 2 Migrantenorganisationen vertreten. Die einzelnen Personen sind als Multiplikatoren zu sehen.

 

Auf die Frage von Herrn Dr. Schwarz, wie es mit den Arbeitsgruppen weitergeht, erklärte Frau Schwahn, dass Abstand von den Handlungsfeldern genommen wurde. Um die Vision zu erreichen, müsse man den effizienten Weg gehen. Die Leitziele wurden festgelegt. Nachdem die Sitzungsvorlage beschlossen wurde, wird sich die Steuerungsgruppe zusammensetzen. Ihrer Meinung nach sollte man die AG Bildung und Sprache nicht aus den Augen verlieren. Man wird sie mit einbeziehen, wenn ein Ziel zu erreichen ist.

 

Herr Dr. Schwarz kritisierte, dass die Arbeitsgruppe nicht in den Entscheidungsprozess mit einbezogen wurde. Auch fragt er sich, wo bei dem Konzept die Ergebnisse der Arbeitsgruppe zu erkennen sind.

 

Hierauf erklärte Frau Schwahn, dass die Ergebnisse im Entwurf nachzulesen sind. Die Arbeitsgruppe wurde zu den zwei Auftaktveranstaltungen eingeladen und auch immer informiert. Auch sei die Arbeitsgruppe an allen Veranstaltungen stark beteiligt gewesen.

 

Dies konnte Herr Dr. Schwarz so nicht bestätigen.