Verschiedenes

 

Der Vorsitzende stellte die aktuelle Planung einer geplanten Telefonbücherstelle vor. Dieser sehe das Projekt als eine sinnvolle Sache mit einem großen Mehrwert vor allem für Familien und Bürger von Godramstein.

Die aktuell leerstehende Telefonzelle würde im ersten Abschnitt abgebaut und zur Sammelstelle nach Potsdam gebracht werden, wo diese zuerst komplett zurückgebaut werde.

Anschließend könnte die Gemeinde diese aus Potsdam zurückerwerben, zu einem Preis von 450 Euro.

Dieser Ablauf sei aus diversen Sicherheitsgründen nur über diesen Ankaufs und Abwicklungsweg möglich, bei der eine zweijährige Gewährleistung nach Ankauf beinhaltet wäre. Im Gesamtpreis, nicht enthalten sind die noch abzuklärenden Rücktransportkosten von Potsdam nach Godramstein.

 

Herr Nohr, erkundigte sich nach der Möglichkeit anstelle der Telefonzelle zuerst einmal die Bushaltestelle zu avisieren. Da hier auch eine Möglichkeit für eine trockenen Unterstellung vorhanden sei und anhand eines aufgebauten Regales eine Bücherstelle umsetzbar wäre. So könne zuerst geprüft werden, wie dieser von der Allgemeinheit  angenommen und genutzt werde.

Bevor mehr Investitionen im Bereich einer Telefonzellen Bücherstelle getätigt werde.

 

Der Vorsitzende stellte hier zuerst die Klärung des Haltestellenunterbaus zur Prüfung voraus. Des Weiteren informierte er über den Ortsvorsteher Sögding der in der Sache einer Telefonbücherstelle innerhalb seiner Ortsgemeinde auch schon tätig sei und einen gemeinsamen Rücktransport mit einem angemieteten Lastkraftwagen avisieren würde.

 

Frau Rebholz, erkundigte sich ob es einen Mengenrabatt bei einer LKW-Ladung von alten Telefonzellen geben würde.

 

Der Vorsitzende bestätigte, dass ausreichend Platz bei einer Bushaltestelle vorhanden sei, jedoch zuerst die Unterstellung geprüft werden müsse, bevor die Planung und Anschaffung des Bücherschrankes anschließend umgesetzt werden könne.

Einen Mengenrabatt für eine LKW-Ladung seien nicht bekannt.

 

 

 

Informationen des Ortsvorstehers:

 

Veranstaltungshinweise:

 

- 24. April Samstag, um 20.00 Uhr im Foyer des DGH :

  Queichtal-Blues-Konzert, SixPack (Kunst und Kulturverein)

 

- 11. Juni Freitag, im kleinen Saal im DGH: Spielkreis Godramstein

 

- 15. Juni Dienstag, um 18.30 Uhr im großen Saal des DGH: „Kommune der Zukunft“ Vernetzungstreffen mit dem Dorfentwicklungspartner Herrn Jochen Blecher.

 

 

 

 

Nächste Ortsbeiratssitzung:

 

Voraussichtlich am Mittwoch, den 16. Mai 2018 um 19.00 Uhr im Sitzungssaal

 

Der Vorsitzende informierte über die Bänke am Queichtalweg, wo diese mutwillig aus Ihrer Bodenbefestigung gerissen und in die Queich geworfen wurden. Diese Art von Vandalismus könne er nicht gut heißen.

 

Herr Bakthari, erkundigte sich wann die Auslesung der bislang angebrachten Geschwindigkeitsmessanlagen kommen würde.

 

Herr Kern fände die Art der Geschwindigkeitsmesser die im Benachbarten Weißenburg vorhanden seien, im Vergleich zu den hier vorhandenen, effektiver für Autofahrer, da diese Messgeräte bei einer Geschwindigkeitsüberschreitungen, die Verwarnungskosten sofort mit anzeigen würden.

 

Der Vorsitzende bestätigte die Wirkung von solchen Geschwindigkeitsmessgeräten, bei denen die Kosten der Verwarnung mitangezeigt werden. Jedoch sei bei diesen Geräten, mit erheblich mehr Anschaffungskosten zu rechnen.

Die aktuell vorhandenen Geschwindigkeitsmessgeräte zeigten schon erkennbare Wirkung bei vielen Autofahrern.

 

Der Vorsitzende informierte zudem den Ortsbeirat, dass die aktuell vorhanden Geschwindigkeitsmessgeräte im Östlichen Teil von Godramstein zeitnah ausgelesen werden um den beobachteten Effekt der Messgeräte veranschaulicht zu bekommen.

 

Herr Doll, bestätigte das die aktuell angebrachten Messgeräte einen erkennbaren Effekt bei den Autofahrern erziele.

 

Frau Rebholz, erkundigte sich ob der Spätbus des Queichtal Nahverkehrs schon fahren würde. Da in der angebotenen Queichtal Nahverkehrsgesellschaft App, die Kellereigasse bislang nicht mit aufgeführt wäre.

 

Frau Heck erkundigte sich, ob bei der Beleuchtung im Bereich des Kappellenweges schon etwas vergeben wurde. Da bislang im Bereich dieser Straße keinerlei Beleuchtung vorhanden wäre.

 

Herr Bakthari, informierte über den Sturz einer Bürgerin im Bereich der Böchinger Straße und regte hier auf eine sinnvollere  Beleuchtungsanlage hin.

 

Der Vorsitzende informierte über einer Behebung in der Böchingerstraße,

bei der sich eine Kerbe innerhalb der letzten Stufe gebildet hatte und so zu einer erheblichen Unfallgefahr wurde. Diese wird von Seitens des Stadtbauamtes behoben und durch Herrn Moayyedi; stellvertretender Abteilungsleiter vom Stadtbauamt Planung und Bau, bestätigt.