Ein Einwohner sprach das Festungsbauwerk 100 auf dem Baufeld 33 an. Die Mauerreste der Festung sollen wohl alle erhalten bleiben, würden aber in einer Tiefgarage verschwinden. Der historischen Verantwortung für die Festung werde man aber nur gerecht, wenn diese auch sichtbar sei. Daher seine Frage, ob man sich schon Gedanken gemacht habe über eine Visualiserung dieser Festungsreste.

 

Der Vorsitzende erläuterte, dass die derzeitige Planung dies sei, was den Vorstellungen der GDKE entspreche. Man werde aber bei einem noch ausstehenden weiteren Gespräch mit der GDKE diese Anregung auch nochmal einbringen.

 

Ein weiterer Einwohner sprach den Rosenplatz an. Er schlage für den Rosenplatz eine verkehrsberuhigte Zone vor, in der Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger gleichberechtigt sind. Für den Platz selbst rege er eine Grünoase mit Aufenthaltsqualität an.