Der Vorsitzende begrüßt Frau Maas, Mitarbeiterin beim Jugendamt im Bereich Gemeinwesenarbeit, die mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation einen Überblick über ihr Tätigkeitsfeld gibt. Eine Ausfertigung der Präsentation wird mit der Niederschrift versandt.

 

Der Vorsitzende dankt Frau Maas für ihre Arbeit und fügt an,  dass es immer wichtiger werde, aktiv auf die Menschen zuzugehen und viele Angebote zu vernetzen. Er verweist insbesondere auch auf das wichtige Thema: Schaffung von Wohnraum.

 

Frau Dr. Migl erkundigt sich, ob das Thema Empfängnisverhütung im Rahmen der Gemeinwesenarbeit eine Rolle spiele. Frau Maas antwortet, dass verschiedene Informationsveranstaltungen und eingehenden Beratungen zu Schwangerschaft und Empfängnisverhütung durchgeführt werden.

 

Frau Follenius-Büssow fragt nach, ob Frau Maas als einzige Mitarbeiterin für die Gemeinwesenarbeit tätig sei. Herr Eisenstein teilt mit, dass die Tätigkeit von Frau Maas Bestandteil des Sozialraumkonzepts in Landau sei. Danach gebe es familienunterstützende Angebote in den Bereichen Südstadt, Horst, Innenstadt und Queichheim. Ein regelmäßiger Austausch zwischen den eingesetzten Fachkräften und  regelmäßige Treffen im Team finden statt.

 

Frau Follenius-Büssow interessiert, wie der Zugang zu den Angeboten der Gemeinwesenarbeit erfolge. Frau Maas erläutert, dass dies häufig über Kontakte in den Kindertagesstätten, durch die Angebote in den offenen Treffs sowie über Informationen im Internet geschehe.

 

Frau Vogler erkundigt sich, ob es den ausgelegten Flyer über familienunterstützende Angebote auch in anderen Sprachen gebe. Herr Eisenstein antwortet, dass dies noch nicht der Fall sei und dankt für die Anregung.