Sitzung: 13.06.2018 Ortsbeirat Godramstein
Informationen
des Ortsvorstehers:
Veranstaltungshinweise:
- 15. Juni bis
17. Juni 2018 Sommerfest des
Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Godramstein, mit gleich zwei Jubiläen,
der Förderverein kann sein 25-jähriges Bestehen feiern und das Feuerwehrhaus am
Sportplatz,
wird 10 Jahre
alt. Am Freitag, den 15. Juni wird das Sommerfest durch den Vorsitzenden
Hermann Schneider zusammen mit Oberbürgermeister Hirsch und Ortsvorsteher
Schreiner eröffnet.
- 01. Juli
2018 Sommerfest Queichtal-Picknik, an der Queich Wiese Godramstein
- 08. Juli
2018 Sommer Café von der Kommune der Zukunft, Foyer bei schlechtem Wetter,
ansonsten vor dem Dorfgemeinschaftshaus.
-10. August –
13. August 2018 Godramsteiner Weinkerwe, Dorfplatz.
Sommeröffnungszeiten
des Ortsvorsteherbüros Godramstein:
30. Juni – 22.
Juli 2018 – keine Ortsvorstehersprechstunden
02. Juli – 04.
Juli 2018 – bleibt das Ortsvorsteherbüro ganz geschlossen.
16. Juli – 27.
Juli 2018 - bleibt das Ortsvorsteherbüro
ganz geschlossen.
Dorfgemeinschaftshaus-Grundreinigung:
25. Juni
- 07. Juli – Dorfgemeinschaftshaus,
komplett gesperrt durch eine Grundreinigung. Die Vereine wurden rechtzeitig
durch die Ortsverwaltung schriftlich informiert.
Nächste
Ortsbeiratssitzung laut Plan:
Voraussichtlich
am Mittwoch, den 22. August 2018 um 19 Uhr im OVB.
Der
Vorsitzende informierte über den aktuellen Bericht aus der Rheinpfalz zur
Thematik der Hundekotaufsteller. Die Stadtgemeinden, hätten die Möglichkeit
Hundekotaufsteller anzuschaffen und diese innerhalb der Gemeinde aufstellen zu
lassen. Durch Oberbürgermeister Herrn Hirsch wurde dem Vorsitzenden zugeleitet,
dass diese aus dem Ortsteilbudget bezahlt werden müssten.
Der
Vorsitzende ist selbst Hundebesitzer und sei mit der Thematik und den oft
verbundenen Probleme bestens vertraut.
Die Erfahrung
habe ihm aufgezeigt, sobald ein Hundekotspende ohne weitere Auffangstation in
Form eines anbei stehenden Mülleimers vorhanden sei, dass die Hundebesitzer die
Hundekottüten zwar in dieser Form benutzen würden, aber den Hundekot samt der
Tüte vor Ort in der Umwelt einfach liegen lassen würden. Was somit, keine
erhebliche Verbesserung der Hundekot Beseitigung schaffen würde.
Der
Vorsitzende, schloss sich Herrn Kissels Meinung in Hinblick der Kostendeckung
für die Hundekotaufsteller an, der diese mit den Steuermitteln, aus der
Hundesteuer decken wolle und nicht wie geplant aus dem Ortsteilbudget.
Da aktuell
differenzierende Meinung der Ortsvorsteher und der Stadt gäbe, habe der
Vorsitzende erst zur nächsten Ortsbeiratssitzung diese Thematik als
Sitzungsvorlage geplant.
Weiterhin
informierte der Ortsvorsteher, über die aktuelle Umsetzung zur Gedenktafel. Bei
der es zu einer kleinen Preisdifferenz zum vergangenen Angebot gekommen war,
weil die Maße der bisher geplanten Gedenktafel nochmals verbessert werden
musste. Auch das nach eingehenden Prüfungen mit den Fachämtern, keine Förderung
durch Bund und Land möglich seien, wurde allen Ortsbeiratsmitgliedern
schriftlich vor der nächsten Ortsbeiratssitzung mittgeteilt.
Es wird
insgesamt zwei Presseaufrufe zur Gedenktafel geben, eine vor und eine nach der
Sommerferienzeit. Nach Klärung mit der Stadt, wurde ein separates Spendenkonto
eingerichtet. Der verbleibende Betrag, nach Verrechnung der Spenden, wird aus
dem Budget 2 entnommen.
Der
Vorsitzende informierte das Gremium, über das aktuelle Friedhofsbudget von
einer Summe von 16.284,20 Euro, die noch für das verbleibende Jahr zur
Verfügung stehen. Die aktuelle hohe Vegetation am Friedhof sei durch die starke
Wetterlage zu verschulden. Der Vorsitzende, werde aus diesem aktuellen Anlass,
die Gemeindemitarbeiter monatlich zur
Friedhofspflege beauftragen.
Frau Schilling
äußerte sich, über die sehr stark zugewachsenen Wege innerhalb des Friedhofes.
Der
Vorsitzende, informierte das im vergangenen Jahr 2017, die Wegefreihaltung im Friedhofbudget
nicht enthalten waren.
Diese wurden,
für insgesamt 5.000 Euro durch eine beauftragte Firma wieder hergestellt.
Auch
informierte er, dass die Grabpächter bis zur Mitte des Weges zur Reinigung und
Sauberhaltung angewiesen wären. Bei der letzten Splitt Bestellung in Höhe von
über 2 Kubikmetern, musste der Vorsitzende bei der Besichtigung des Friedhofes
vor Ort feststellen, dass dieser binnen zwei Stunden auf ein paar wenige
Gräberflächen verteilt wurde. Er bedauere es sehr, das nicht die ganzen 2
Kubikmeter für die Allgemeinheit zur fairen Verteilung vorgesehen werden.
Herr Baur
äußerte hinzu, dass die Dorffahnen sehr unschön aussehen würden.
Der
Vorsitzende informierte, dass neue Fahnen hinzukommen und die alten in diesem
Zuge ersetzt werden.
Herr
Volkhardt, erkundigte sich nach dem aktuellen Stand der Telefonzelle.
Der
Vorsitzende, berichtete über die positive Lage zur Telefonzelle. Diese könne
nun doch vor Ort stehen bleiben und dort auch ausgeräumt werden. Nach längeren
Gesprächen mit dem Telefonzellenanbieter, wäre dies nun doch zugesichert
worden.
Es hätten sich
schon Bürger und Bürgerinnen bereit erklärt, die sich um die Umgestaltung der
Telefonzelle zur Bücherstelle kümmern würden.
Der
Vorsitzende begrüßte, das Engagement der Bürger hierfür sehr und sehe das
Projekt als sehr sinnvoll an.
Herr Nohr,
erkundigte sich nach der aktuellen Konsequenz bei der Thematik der
Hundekotbeutel.
Der
Vorsitzende informierte, dass die Hundekotaufsteller zur nächsten
Ortsbeiratssitzung als Sitzungsvorlage in einem Tagesordnungspunkt mit
aufgenommen werden. Und diese nur mit einer Entsorgungseinheit angebracht
werden sollen.
Herr Nohr,
stellte seine KFZ-Steuer der Hundesteuer gegenüber, bei der er ja auch nicht
durch seine Autosteuerzahlung die Autowäsche bezahlt bekomme.
Der
Vorsitzende, verwies auf die verteilten Hundekotbeutel, die in Stadtgemeinde
Landau-Queichheim großräumig in der Natur liegen, da hier keine
Entsorgungseinheiten mitangebracht sind.
Herr Nohr,
erkundigte sich nach dem aktuellen Anmeldungsstand, für die Helfer zur
diesjährigen Weinkerwe.
Der Vorsitzende, informierte über den aktuellen Anmeldeschluss
bis zum 30.
Juni 2018.
Und das der
aktuelle Anmeldestand zum vergangenen Jahr fast identisch ist.
Herr Ohler,
wünsche sich eine zusätzliche Beschilderung bei der Elektroladestation. Da
dieser sehr oft von Kraftstoffwagen zugeparkt werden.
Der
Vorsitzende, teilte Herrn Ohlers Feststellung zur Elektroladestation. Die
Beschilderung soll anhand eines Halteverbot Schildes kommen.
In welcher
Form, die Benzinfahrzeuge die vorhandenen Elektroparkstationen nicht mehr
zustellen, ist bislang noch nicht ersichtlich. Diese soll aber kommen und sei
auch Bedingung für die Ladestation gewesen.
Herr Kern,
wies auf die vor über 15 Jahren schonmalige Einführung von Hundekotboxen hin.
Der
Vorsitzende, bestätigte die Aussage von Herrn Kern. Und verwies auf die
sensibilisierten Bürger zur heutigen Zeit und dem guten Beispiel der Gemeinde
Klingenmünster, bei der die Hundekotbeutelspender mit einer Einheit versehen
deutliche Wirkung erziele. Und durchaus sehr gut angenommen werde.