Es waren sehr viele Einwohner anwesend. Diese waren gekommen wegen der Asphaltierung des Feldweges südlich Johannes-Hoffmann-Straße.

 

Herr Georg Kern wollte vom Ortsvorsteher wissen, warum über das Bauvorhaben die Winzer informiert wurden, jedoch nicht die Anwohner.

 

Herr Kost teilte daraufhin mit, das die Vorgehensweise so üblich ist wenn es sich um einen Feldweg handelt.

 

Ebenso wollte er wissen wie es nun weiter geht.

 

Herr Kost informierte, dass es mit der Asphaltdecke ab 05. September weiter gehen soll. Man muss sehen wie weit die Weinlese ist.

 

Zuletzt wollte er wissen, wie es mit verkehrsberuhigenden Maßnahmen aussehen wird, um die Starke Nutzung durch Unbefugte zu unterbinden.

 

Herr Kost verwies auf die E-Mail die Dr. Stutz von Herrn Bernhard vom Stadtbauamt hierzu erhalten hat.

 

Herr Markus Ding wollte wissen, was der Ortsvorsteher vorhat zu tun, damit die Absperrung nicht missachtet wird.

 

Herr Kost sagte man sollte doch erst einmal abwarten.

 

Beate Stutz teilte mit, dass diverse Routenplaner getestet wurden, und diese alle über diesen Feldweg führen.

 

Herr Kost teilte mit, dass dies bekannt sei. Hier müsste man sehen was man unternehmen kann.

 

Ebenso wollte Frau Stutz wissen, welche Ausgleichsfläche geschaffen wurde, durch die Versiegelung des Feldweges.

 

Herr Kost wie Herr Dicker teilten mit, dass sie hierüber keine Informationen haben, aber ihrer Meinung dies eher nicht notwendig sei. Hier könnte man noch Informationen einholen.

 

Herr Moritz Seither bat darum beantwortet zu haben weshalb der Weg überhaupt asphaltiert wurde.

 

Herr Dicker teilte hierzu mit, dass es sich um einen überregionalen Radweg handelt, und diese Maßnahme mit keinen Kosten verbunden war, und dies nicht zu Lasten der Feldwege gemacht wurde.

 

Herr Seither teilte mit, dass die Geschwindigkeit der Nutzer des Weges am Ende zu hoch sei.

 

Herr Kost teilte mit, dass auf diesem Weg 25 km/h zu beachten seien.

Dies müsste dann kontrolliert werden, aber die Polizei Landau werde sicherlich nicht die Geschwindigkeit auf einem Feldweg messen.

Hier sollte man doch abwarten bis alles fertig ist.

 

Herr Michel Pepe wollte wissen, wie die Verkehrsberuhigenden Maßnahmen aussehen sollen.

 

Herr Kost teilte mit, dass dies alles in der E-Mail von Herrn Bernhard an Herrn Dr. Stutz beantwortet wurde.

 

- Durchfahrtsverbot

- Landwirtschaftlicher Verkehr Frei beidseitig zu beschildern

- Beschilderung das öffentlicher Radweg und wenn dies alles nicht funktioniert müsste man sich Gedanken über Pfosten machen.

 

Herr Sarcinelli wollte wissen, was mit den Versorgungslastern vom Weingut Vögeli ist die vom C&C etc. kommen.

 

Herr Kost informierte, dass dies auch für die Belieferer vom Weingut Vögeli gilt. Herr Vögeli selbst ist sehr bemüht hier Abhilfe zu leisten.

 

Herr Sarcinelli teilte mit, dass es zwischen Wollmesheim und Mörzheim einen Weg gäbe, der von niemandem genutzt wird. Was spricht gegen eine Nutzung dieses Weges?

 

Herr Boesche sagte hierzu es handelt sich genauso um einen landwirtschaftlichen Weg wie über den, über den gerade gesprochen wird. Außerdem liegt dieser in der Mörzheimer Gemarkung.

 

Auch monierte Herr Sarcinelli, dass es keine Beschilderung des Weigutes Vögeli gibt.

 

Herr Kost informierte, dass diese Aussage nicht korrekt sei, es sind durchaus Beschilderungen im Dorf angebracht, die den Weg weisen.

 

Frau Wind machte den Vorschlag, man könnte noch ein Schild aufstellen mit der Aufschrift „Keine Durchfahrt zum Weingut Vögeli“.

 

Herr Kost bat nochmals darum erst einmal das Ende der Maßnahme abzuwarten.

 

Herr Ding machte noch die Anmerkung, dass das Verkehrsaufkommen im Dorf allgemein stark zugenommen hat.

 

Herr Kost teilte mit, dass diese Problematik bekannt sei. Die Geschwindigkeitsmessanzeige wird auch erst einmal umgehängt.