Herr Born teilte mit, er wurde mehrfach angesprochen von Personen die Sterbefälle zu beklagen hatten, dass die Utensilien, die eigentlich durch die Spendenaktion in Wollmesheim vorhanden sind, trotzdem durch die Bestatter bzw. die Friedhofs GmbH berechnet werden. Das kann es ja wohl nicht sein.

 

Herr Kost teilte mit, das dies eine Pauschale sei, wo alle Positionen aufgeführt sind ob man diese in Anspruch nimmt oder nicht.

 

Auch wenn die Trauerfeier in der Kirche stattfindet, wird trotzdem die Nutzung der Leichenhalle berechnet.

 

Herr Kost appelierte nochmal, dass man doch die Leichenhalle nutzen solllte.

Herr Thoni erinnerte, dass damals der Beschluss im Ortsbeirat gefasst wurde, dass die Trauerfeier grundsätzlich in der Leichenhalle stattzufinden hat.

 

Herr Dicker bestätigte die Aussage von Herrn Thoni.

 

Es herrschte Einstimmigkeit darüber, dass man mit der Trauerfamilie nicht in dieser Situation über die Nutzung von Kirche oder Trauerhalle sprechen kann.

 

Es wurde angeregt eventuell ein Infoblatt für die Trauernden zu machen.

 

Herr Kost teilte mit, dies sei schwierig, denn oftmals erfahre das OVB sehr spät das jemand verstorben ist, da auch das Friedhofsamt nicht eher Informationen hat. Oftmals stehe es schon in der Zeitung, und dann ist es zu spät noch ein Infoblatt auszuhändigen.

 

Herr Kost teilte mit, zu klären ob man nicht die Möglichkeit hat, die Utensilien die für Wollmesheim angeschafft wurden aus der Pauschale rauszunehmen.