Der Vorsitzende erläuterte die Informationsvorlage des Umweltamtes vom 10.10.2018 die der Niederschrift als Anlage beigefügt ist.

 

Frau Banners vom Img.büro LAUB stellte das erarbeitete Maßnahmekonzept vor und gab hierzu detaillierte Infromationen.

 

Ratsmitglied Herr Hartmann sprach sich gegen höhere Finanzmittel zur Vergrämung der Saatkrähen aus, zumal ein Erfolg nicht gewährleistet werden könne. Er führte aus , dass es ev. Fördermaßnahmen vom Ministerium bezügl. der Vergrämung gäbe. Dies müsste nochmals überprüft werden.

 

Auch Ratsmitglied Herr Wagner sprach sich gegen die Erhöhung von Finanzmittel aus. Speziell bei Schulen könnte er einem Mehraufwand  bezügl. Vergrämung zustimmen.

 

Ratsmitglied Herr Schreiner sprach sich gegen das Maßnahmenkonzept aus, da er vermeiden wolle, dass sich Splitterkonolien bilden und somit die Situation noch verschärfe würde.

 

Ratsmitglied Herr Doll war ebenfalls der Auffassung, dass der Kostenrahmen für dieses Maßnahmekonzept nicht tragbar sei und deshalb diesem nicht zustimmen könne.

 

Diese Auffassung wurde vom gesamten Umweltausschuss vertreten.