Frau Müller teilte mit, dass sie bezüglich der Anfrage aus der letzten Sitzung folgendes über die Kanalbaumaßnahmen in Erfahrung gebracht hat.

 

Die aufgeführten Anteile für die Kanalbaumaßnahmen waren für die Haufenstraße und einen Teil der Entwässerung der öffentlichen Verkehrsfläche. Frau Müller verlas die genauen Zeiträume.

 

Ebenso verwies sie auf einen Link, den sie den Ortsbeiräten weiterleiten werde.

 

Die Vorsitzende unterrichtete nun anhand eines Planes über die Standorte der Straßenleuchten in der Herren- Unterstraße.

 

Am 22.02. im Jahre 2018 war der Beleuchtungsplan Bestandteil in der Ortsbeiratssitzung. Die Planung sei nun abgeschlossen und am 19.02.2019 soll die Vergabe im Stadtrat beschlossen werden.

 

Frau Müller verlas die Aussage, dass die Leuchten zuerst aufgestellt, dann nachjustiert und wenn dies nicht reicht, diese ausgetauscht werden.

 

Herr Stentz äußerte hierzu, dass man dies doch schon im Vorfeld einplanen kann, dass bestimmte Bereiche mehr ausgeleuchtet werden.

 

Herr Kopf teilte mit, dass erst der Plan mit der Aufstellung der Leuchten in den Ortsbeirat sollte, und dann kann die Installation durch die Firma erfolgen.

 

Am Anwesen Unterstraße 1 sollte die Lampe versetzt und dafür am Unruhegässel eine zusätzliche Lampe gesetzt werden.

 

Nun informierte Frau Müller über den Sachstand der Renovierung/Ausbau des DGH.

 

Herr Freiermuth teilte mit, dass er es sehr schade findet, dass der Ortsbeirat in diese Entscheidung nicht mit einbezogen wurde, und dass der Mörzheimer Mitbewerber, der sehr viel Know How mitbringt, nicht bevorzugt wurde.

 

Er findet diese Art und Weise nicht gut. Solch eine Entscheidung hätte nicht am OBR vorbeigehen dürfen.

 

Frau Müller teilte mit, dass 3 Architekturbüros zur Präsentation eingeladen waren und sie darüber informiert wurde, dass die Werkgemeinschaft mit Frau Seegmüller den Auftrag erhalten hat.

 

Herr Stentz monierte ebenso, weshalb man hier den OBR nicht mit ins Boot genommen hat.

 

Frau Müller teilte mit, dass der Auftraggeber (GML) die Auswahl der Architekturbüros anhand eines Kriterienkataloges vornahm.

 

Herr Kopf teilte mit, er möchte die Entwürfe, die bereits vorliegen, gerne einscannen und jedem Ortsbeiratsmitglied zukommen lassen.

 

Ebenso bat er darum in die Ortsbeiratssitzung im Mai 2019 das GML einzuladen um hier Stellung zu nehmen.

 

Er möchte nun wissen, ob die Mauer nun denkmalgeschützt ist: ja oder nein und mit genauen Grundlagen.

 

Herr Dürphold teilte mit, dass der Vorentwurf dem Ortsbeirat etwas vorher vorgelegt werden sollte und nicht erst in der Sitzung.

 

Herr Stentz regte an, die Werkgemeinschaft sollte vorher mal zu einem Gespräch mit dem OBR und den Vereinsvorsitzenden geladen werden, damit die Wünsche und Anregungen bereits in die Planung mit einfließen können.

 

Die Vorsitzende erklärte hierzu den angedachten Zeitplan aus dem Gespräch mit dem GML vom 16.01.2019:

 

- Vorentwurf bis Ende März 2019

- I-Stock Förderantrag bis Ende Oktober 2019, muss bis November 2019 gestellt

  sein

- Planung soll mit dem „neuen“ Ortsbeirat besprochen werden und die

  Gesamtsumme in die Haushaltssumme eingeplant werden

- Nach der Sommerpause Mitte August in der Ortsbeiratssitzung behandeln

 

Nun informierte Frau Müller über die Straßenbaumaßnahmen.

 

Herr Stentz teilte hierzu mit, dass die Beschädigungen durch die Baumaßnahme in der Arzheimer-Tor-Straße beseitigt werden sollten.

 

Die Vorsitzende teilte mit, dass auch die Stichstraße zur Herrenstraße ausgebaut wird.

 

Herr Kopf bat darum einen Plan für den „Saumarkt“ zu erhalten.

 

Frau Müller unterrichtete den OBR über ein Gespräch mit der Kath. Kirchengemeinde bezüglich der Beleuchtung des Weges am Friedhof.

 

Es sollte ein Brief mit der Bitte um Beteiligung an den Dekan erfolgen.

 

Ebenso wurde von Seiten der Kath. Kirche vorgeschlagen anstatt der Spende zum 90. Jubiläum eher die Leuchte zu spenden.

 

Es erfolgte eine kurze Diskussion.

 

Es wurde beschlossen, dass vier Solarleuchten angeschafft werden sollten.

Hier müsste man Herrn Blumer mit ins Boot nehmen, dass er von seinem Budget zwei Leuchten übernimmt im Zuge der Planung des alternativen Urnenfeldes und zwei Leuchten übernimmt die Ortsgemeinde.

 

Dies fand einstimmig Befürwortung.