Vertreterinnen des AK Klimastreik brachten ihre Anliegen vor. Die Chance auf einen Stop des Klimawandels sei vor allem dann gegeben, wenn man regional und lokal tätig werde. So sollte man bei der Versorgung mit erneuerbaren Energien auf eine Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden hinarbeiten. Ein weiterer Punkt seien Windkraftanlagen außerhalb des Stadtgebietes. Zudem sollten die Dachflächen in Landau für Fotovoltaikanlagen genutzt werden. Man fordere, dass der Oberbürgermeister dies als Chefsache betrachte.

 

Der Vorsitzende lobte die Initiative des AK Klimastreiks und sah es als positiv an, dass die Anliegen jetzt von der Straße in das Plenum getragen werde, denn dort müsse es letztlich entschieden werden. Den Klimaschutz habe man auf er Agenda. In vielen der angesprochenen Themen sei man im Rahmen des kommunalpolitischen Spektrums bereits tätig. Man sei aber sehr am Dialog interessiert und offen für Vorschläge.