Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 40, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, inwieweit es möglich ist, Dienstleistungen des Bürgerbüros in bestimmten Abständen in den Stadtdörfern anzubieten.

 


Der Vorsitzende verwies auf den Antrag der SPD-Stadtratsfraktion vom 25. Februar 2019, der dieser Niederschrift als Anlage beigefügt ist.

 

Ratsmitglied Kost begründete den Antrag. Dies könne eine sinnvolle Ergänzung für die Bürgerinnen und Bürger in den Stadtdörfern sein. Räumlichkeiten seien in den Ortsvorsteherbüros vorhanden. Es gehe nicht darum, hier eine dauerhafte Besetzung zu schaffen. Es wäre dies aber ein Mehr an Service und Dienstleistungen vor Ort.

 

Der Vorsitzende entgegnete, dass die Verwaltung diesen Prüfauftrag annehme und entsprechend berichten werde.

 

Ratsmitglied Doll hätte sich gewünscht, wenn diese Initiative mit allen Ortsvorstehern abgesprochen worden wäre. Die CDU-Stadtratsfraktion stimme aber dem Prüfauftrag zu.

 

Ratsmitglied Lichtenthäler stimmte dem Antrag für die Bündnis 90/Die Grünen-Stadtratsfraktion ebenfalls zu. Es sei sicher sinnvoll, in diese Richtung zu prüfen. Klar sei, dass ein Effekt dabei herauskommen müsse.

 

Ratsmitglied Freiermuth regte an, die Banken mit einzubinden. So könne man vielleicht Kosten auch Dritteln.

 

Ratsmitglied Dr. Migl sprach sich dafür aus in den Ortsvorsteherbüros mehr dezentrale Leistungen anzubieten. Hierfür wäre eine Person vor Ort hilfreich. Sie halte diesen Antrag für sinnvoll.   


Der Stadtrat beschloss einstimmig: