Der Vorsitzende erläuterte, dass es hinsichtlich der Jugendverkehrsschule zunächst städtische Intention gewesen sei, die sanierungsbedürftige Anlage am bestehenden Standort zu belassen und auszubauen.

 

Dies habe der Rechnungshof im Bereich der freiwilligen Leistungen moniert und an die Stadt herangetragen, Alternativen zu suchen.

 

Städtisches Ansinnen sei weiterhin eine zentrale Anlage.

 

Man stehe hier mit den Leitungen der Grundschulen (GS) und Förderschulen (FS) in Gesprächen, die Diskussionen befänden sich im Fluss.

 

Als Alternativen käme ein Platz westlich der Sporthalle der Integrierten Gesamtschule (IGS) und ein Platz an der GS Horstring, weiter nördlich vom bisherigen Platz, in Frage.

 

Die Schulleitungen hätte mitgeteilt, dass ein Schulungsraum nicht zwingend nötig sei.

 

Man sei dabei, die jeweiligen Vor- und Nachteile zu bilanzieren, dann solle nochmals ein Gespräch mit den Grundschulleitungen stattfinden.

 

Auf alle Fälle werde man eine moderne Anlage bekommen.

 

Frau Jakobs erklärte, dass sie sich freue, dass die Stadt den etwaigen Standort an der IGS nochmal überdenke, dieser sei für Grundschulkinder suboptimal. Sie bevorzuge die Alternative im Horstring.

 

Hr. Eggers betonte, dass die Ertüchtigung des Übungsplatzes insbesondere durch die steigende Anzahl der Fahrradfahrer und für die Sicherheit im Straßenverkehr wichtig sei.

Auch die CDU sehe den etwaigen Standort an der IGS als suboptimal an und begrüße es, dass dies nochmal überdacht würde. Auch sie bevorzugten den Horstring.