Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 14, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

Der Vorsitzende verwies auf den Antrag der CDU-Ortsbeiratsfraktion vom 28. September 2009, der dieser Niederschrift als Anlage beigefügt ist.

 

Ortsbeiratsmitglied Ludwig begründete den Antrag. Die Fassböden seien von einer Gruppe von Winzern vor Jahren gestiftet worden. Durch Witterungseinflüsse seien sie mittlerweile in einem schlechten Zustand. Die CDU-Ortsbeiratsfraktion wolle die Fassböden jedoch für die Zukunft erhalten. Daher dieser Antrag, die Fassböden aus Mitteln des Restbudgets zu sanieren.

 

Ortsbeiratsmitglied Morawietz war der Meinung, dass dies eine Stiftungssache sei und die Sanierung daher grundsätzlich die Stifter machen sollten. Sie stelle daher eine Finanzierung aus dem Budget in Frage.

 

Ortsbeiratsmitglied Klaus Wind stellte ebenfalls die Kostenfrage. Er gehe davon aus, dass man mit einem Betrag zwischen 1.000 und 2.000 Euro rechnen müsse. Zu prüfen sei, ob man einen Teil aus dem Restbudget nehme und den anderen Teil von den Winzern bezahlen lasse. Die Winzer könnten beispielsweise den Erlös aus dem Ausschank von Weinen für diese Sache nehmen. Denkbar wäre zudem ein Spendenaufruf.

 

Ortsbeiratsmitglied Heidrich wollte wissen, ob denn die Winzer überhaupt mit der Sanierung einverstanden seien.

 

Der Vorsitzende schlug vor, einen Kostenvoranschlag erstellen zu lassen, damit man wisse über welchen Betrag man hier spreche. Danach könne man sich über das weitere Vorgehen verständigen.

 

 


Der Ortsbeirat stimmte diesem Vorgehen einstimmig zu.