Frau Müller informierte über ein Schreiben der Schausteller, indem sie um Erlass der Standgebühren bitten. Wenn dann noch wenige Besucher kommen, bleibt nichts hängen.

 

Frau Weißler-Becker stellte die Frage, ob der Standort Sportplatz sein muss, wenn alles zentraler wäre Richtung „Piraten“ wäre doch besser.

 

Der OBR teilte mit, dass das Karussell immer vorm Rathaus war und die Kinder eigentlich in größerer Zahl durch das SPD Familienfest angelockt werden.

 

Die Schausteller hatten schon verschiedene Standorte und würden gerne auf den „Alten Kerweplatz“.

 

Herr Stentz teilte mit, dass auf einem langjährigen Standort ein „Stromproblem“ war.

 

Frau Müller sagte, dass die Schausteller immer kostenlos Müllsäcke von der Gemeinde bekommen, damit wenigsten die Müllgebühr wegfällt. 

 

Die Schausteller haben schon überlegt einen Clown zu organisieren, damit mehr Kinder kommen.

 

Ebenso wurde vom OBR eine Änderung der Regelung für die Freifahrten diskutiert, wie z.B. Frei- oder Ermäßigungskarten in den Gemeindebrief zum Ausschneiden.

 

Herr Kopf schlug vor, Fahrchips zu kaufen und dem Kindergarten und den Kindern in der 1. Klasse je einen Chip zu schenken.

 

Es wurde eventuell ein Kinderflohmarkt angeregt.

 

Herr S. Klundt teilte hierzu mit, dass es hier mal rechtliche Probleme gab. Dies müsste man abklären.

 

Frau Brandherm machte den Vorschlag, dass eine Hüpfburg mehr Kinder anziehen würde wie ein Clown.

 

Auch könnte man den Lernbauernhof eventuell mit einem „Tag der offenen Tür“ einbeziehen.

 

Auch könnte man mit der Kita-Leiterin Frau Roth sprechen, ob die Kinder an einem Tag tanzen können.

 

Der OBR war sich einig die Standgelder nicht ganz zu erlassen.

 

Für die Karussell-Chips sollten 200 € von den Standgeldern genommen werden und 50 €  vom Budget I der Gemeinde.

 

Frau Müller teilte mit, dass bisher die Standgelder abwechselnd an die Piraten oder Weingut Wambsganß gingen um die Werbung für die Kerwe mitzufinanzieren.