Die Vorsitzende teilte mit, dass die Vorlage zur Kenntnisnahme jedem zugegangen sei. Sie werde zu der nächsten Sitzung im August Frau Weinbach, die neue Stadtplanerin, hierzu einladen.

 

Der OBR war einhellig der Meinung, dass die Reglementierung so bauen zu müssen nicht in Ordnung sei, zumal dies auch die teuerste Variante sei, was das Bauen angeht. Dies könne sich nur eine bestimmte soziale Schicht leisten.

 

Herr W. Klundt wollte wissen, wieviel Regenwasser so ein begrüntes Dach pro m² aufnehmen kann.

 

Herr Gonzales meldete sich zu Wort und erläuterte dies, da er sich mit der Materie schon intensiv  befasst habe, da er ein solches Dach auch schon in Erwägung gezogen habe, als er gebaut habe.

Herr Gonzalez erläutere dies dem OBR.

 

Auch Herr Stentz war der Meinung, dass doch jedem überlassen werden sollte, wie er bauen möchte. Gewisse Freiheiten mit verschiedenen Varianten sollten bleiben.

 

Herr Gonzalez war der Meinung, dass man doch eher Anreize schaffen sollte hier zu bauen, anstatt diese Reglementierung.

 

Frau Weißler-Becker teilte mit, dass sie hier keine rote Linie bzw. kein Konzept erkennen kann.

 

Auch die Vorsitzende teilte mit, dass dies fern vom dörflichen Charakter sei und die Frage sei, ob die Preise für die Bauplätze zu halten seien.

 

All dies kann in der nächsten Sitzung mit Frau Weinbach geklärt werden.