Herr Boesche teilte mit, dass die Kerwegemeinschaft, von der in den letzten Jahren die Kerwe ausgerichtet wurde, sich aufgelöst hat. Er dankte allen, die sich in dieser Zeit um die Kerwe verdient gemacht und dazu beigetragen haben dass die Kerwe am Kerweplatz erhalten wurde.

Er und Herr Dicker haben sich Gedanken gemacht, und fänden es gut, wenn man sich vor der Kerwe ein sog. Projekt ausdenken würde, für das dass eingenommene Geld verwendet werden soll.

Eventuell sollte man einen Arbeitskreis gründen, der die Organisation übernehmen soll.

 

Er berichtete weiter, dass am 10.11.2010 eine Besprechung mit allen Vereinsvorsitzenden stattgefunden hat.

Alle Vereinsvorsitzenden sind interessiert das die Kerwe weiterbesteht, und würden auch an der Kerwe helfen. Nur der TUS Wollmesheim ist nicht dazu bereit, was sehr enttäuschend war.

 

Am 22.11.2010 findet hierzu ein weiteres Treffen statt, wo dies geregelt werden soll.

 

Herr Hoffmann wollte wissen, wer der Ausrichter der Kerwe sein wird.

 

Herr Kost sagte hierzu, die Vorsitzende der Vereine sind dazu bereit, aber man sollte den Termin 22.11.2010 abwarten. Es wird wahrscheinlich wieder eine Kerwegemeinschaft geben, in etwas anderer Form als bisher.

Er meinte weiterhin, er würde es begrüßen, wenn in diesem Gremium auch Personen aus dem Ortsbeirat beteiligt wären, quasi als Bindeglied zwischen Ortsverwaltung und Vereinen.

 

Herr Vögeli sagte hierzu, dass eigentlich der Ortsvorsteher in dieses

Gremium mit rein muss.

 

Frau Wind bot an, alle Preislisten, Plakate etc. zu gestalten.

 

Zu den Kosten wurde nur soviel gesagt, dass sich bisher jeder Verein finanziell an der Vorkasse beteiligt hat.

 

Herr Dicker meinte hierzu, dass der Bürger- und Förderverein die Kasse führen sollte, man aber den 22.11.2010 abwarten sollte.

 

Der Ortsbeirat war dafür, dass man ein solches Gremium für die Kerwe bildet. Vom Ortsbeirat stellten sich folgende Personen für das Gremium zur Verfügung:

 

Herr Boesche

Herr Dicker

Herr Kost

Frau Kuhn

Auch von den Ortsbeiräten, die sich nicht als Mitglied für das Gremium entschieden haben, wurde Unterstützung zugesagt.

Es wurde davon ausgegangen, dass das Engagement in der Bevölkerung steigen wird, wenn das Geld für einen guten Zweck verwendet wird.

 

Der Ortsbeirat war einstimmig mit dieser Vorgehensweise einverstanden.