Abstimmung: Ja: 0, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

 

 


Der Vorsitzende wies darauf hin, dass dies ein schwieriges Thema sei, wenn man es zu Ende bringt.

 

Frau Weiß erläuterte, dass der Stadt keine größeren zusammenhängenden Flächen gehören, sondern nur vereinzelte Grundstücke. Des Weiteren gab Sie zum Ausdruck, dass es nur 7 Kreisfreie Städte gibt die pestizidfrei sind. Es wurde der Vorschlag unterbreitet, dass in den nächsten zwei Umweltausschüssen ein Vertreter des Bauern und Winzerverbandes und ein Umweltwissenschaftler eingeladen werden soll. Diese sollen in der jeweiligen Sitzung ihre Expertise einbringen.

 

Das Ziel sollte sein, das alles pestizidfrei wird. Dies benötigt allerdings viel Zeit und man sollte die zwei unterschiedliche Sichtweisen einfließen lassen.

 

Der Vorsitzende fügte hinzu, dass kein Glyphosat auf städtischen Flächen ausgebracht wird.

 

Herr Leiner (Bündnis 90/Die Grünen) brachte zum Ausdruck, dass es keine großen Auswirkungen hätte, wenn nur die städtischen Flächen pestizidfrei werden. Weiterhin wollte er richtigstellen, dass es biologische Pestizide und nicht chemische Pestizide sind die aktuell verwendet werden.

 

Der Vorsitzende interpretierte in diesem Tagesordnungspunkt Einigkeit, dass es heute zu diesem Tagesordnungspunkt zu keiner Abstimmung kommen kann und dass es mehr Sinn mache dieses Thema weiter auszuarbeiten. Daher will man zur nächsten Sitzung einen Vertreter des Bauern und Winzerverband einladen.

 

Die Fraktion Pfeffer & Salz bat, dass im Antrag vermerkt wird, dass der Anstoß von Ihrer Partei kam.