Fahrradstraße Eichbornstraße

Herr Bakhtari fragte, ob mit der Fahrbahndeckensanierung der Eichbornstraße auch ein Fahrradstreifen angebracht werde.

Der Vorsitzende informierte, dass ein Vororttermin nächste Woche anstehe, um die Wünsche der Beteiligten zu hören.

 

Radfahren Fußgängerzone

Frau Schwarzmüller fragte, ob angedacht sei, dass die Kron- und Gerberstraße abends und an Feiertagen analog der restlichen Fußgängerzone ebenfalls für den Radverkehr freigegeben werden.

Der Vorsitzende bestätigte dies, wies aber darauf hin, dass aktuell dort die Maßnahmen der Innenstadtmobilität noch nicht in Kraft getreten seien, da noch einige Schilder fehlen.

 

Pavillons

Herr Herrmann fragte weshalb Pavillons nicht genehmigt werden jedoch das Café Kuntz eines aufgebaut habe. Weiter wollte er wissen, ob Gastronomen einen Antrag stellen könnten.

Der Vorsitzende erklärte, entweder seien die Zelte zu locker und durchlässig, dann bestehe kein Schutz vor der Witterung. Sei das Zelt sehr stabil und dicht, treten die Bestimmungen zur Innenbewirtung mit Abstandsregelungen in Kraft.

Herr Kamplade ergänzte, dass zwar von Seiten des Bauamtes eine Genehmigung denkbar sei, jedoch von Seiten des Ordnungsamtes solche Zelte aus genannten Gründen auf öffentlichen Flächen abgelehnt werden müssen.

 

Fahrradstreifen Kreuzung Maximilianstraße/Ostbahnstraße

Herr Blanz erkundigte sich, ob die Fahrradfahrer an der Kreuzung auf dem Fahrradstreifen links auf die Fahrbahnumschwenkung wechseln müssten, um geradeaus weiterfahren zu dürfen. Denn bliebe man auf dem Radstreifen, könne man nur nach rechts abbiegen. Er fragte, wie sich der Radfahrer verhalten müsse, damit er geradeaus fahren dürfte.

Herr Kamplade verwies, dass dies ein benutzungspflichtiger Radstreifen sei, daher sei ein Wechsel auf die Fahrbahn nicht erlaubt. Man werde sich die Situation nochmals ansehen und müsse eventuell mit Beschilderung nachbessern.

 

Trappengasse - Königstraße

Herr Scheid bemängelte die Sicherheit an der Ecke Trappengasse – Königstraße. Durch die gegenläufige Öffnung der Königstraße befürchte er einen Zusammenstoß an dieser Ecke, da die Einsicht zu schlecht sei und erkundigte sich, ob ein Spiegel aufgestellt werden könnte.

Der Vorsitzende sehe hier keinen Bedarf. Die Bestuhlung der Bewirtung sei bereits zurückversetzt, seitdem gäbe es keine Kritik mehr.

Herr Doll ergänzte, dass die Trappengasse eine verkehrsberuhigte Zone sei. Man müsse entsprechend langsam fahren, dann gäbe es keine Probleme.

 

Rad-/Fußweg Reiterwiesen

Herr Bakhtari informierte, dass auf dem Radweg sehr schnell gefahren werde. Er erkundigte sich, ob an dieser Stelle ein Schild mit 20er Begrenzung aufgestellt werden könne.

Der Vorsitzende sagte, dass man darüber beraten wolle.

 

Nextbike

Herr Grewenig informierte, dass dieses System in Landau trotz Corona und fehlenden Studenten gut angelaufen sei. Ein Vergleich mit anderen Städten sei aufgrund der Unterschiedlichkeit der Städte nicht aussagekräftig.

Über eine Einführung von Campusbike sollte nachgedacht werden, wenn die Studierenden wieder in Landau sind.

Herr Gerig regte an, bei der Post ebenfalls eine Station zu installieren.

Der Vorsitzende bedankte sich für den Vorschlag. Man werde diesen bei weiteren Planungen berücksichtigen.

Herr Casella erkundigte sich, ob Nextbike um E-Bikes erweitert werde.

Herr Grewenig antwortete, dass diese und auch Lastenräder noch sehr teuer seien. Nextbike teile die Städte in Kategorien ein, wonach Landau für eine solche Ergänzung des Angebots nicht vorgesehen ist. Man wolle abwarten, wie sich das Jahr entwickle und den jeweiligen Bedarf eventuell noch anpassen.

 

Altstadtshuttle

Herr Blanz erkundigte sich nach dem ersten Fazit des Altstadtshuttles.

Der Vorsitzende informierte, dass aktuell die Daten gesammelt werden, zu welchen Tagen/Zeiten der Shuttle genutzt werde. Es sei bereits bekannt, dass die Nutzung von Montag bis Donnerstag sehr gering sei.