Verschiedenes

Herr Demmerle beklagt, dass das Rückstellen der Abfallgefäße von Vertragspartnern des EWL mangelhaft ausgeführt werde, da diese oftmals die Gehwege blockieren. Die Beschäftigten des EWL würden dies dagegen richtig machen. So sei eine Ansprache der Lader und KFZ-Lenker aufgrund von Sprachbarrieren nicht möglich.

Herr Eck antwortet hierauf, dass die Leistung schlecht messbar wäre und eine ständige Erinnerung der Vertragspartner an die ordnungsgemäße Rückführung der Behältnisse Maßnahmen seien die bereits erfolgen würden.

Herr Doll weist darauf hin, dass die externen Unternehmen einen höheren betriebswirtschaftlichen Druck unterlägen und die Mitarbeiterschaft des Bauhofes langsamer arbeiten könne, weil dieser Druck dort so nicht bestehe.

Herr Pfersdorf erinnert daran, dass auf den Arbeitsschutz beim EWL AöR großen Wert gelegt werde. Eine zu schnelle Arbeitserledigung insbesondere bei den Ladern der Müllabfuhr führe zu enormen Verschleiß des Personals. Ziel des EWL sei aber alle Beschäftigten bis zum Erreichen des Rentenalters beschäftigen zu können, soweit dies betrieblich zumutbar sei. Um dies zu erreichen und Missstände aufzuzeigen sind eine normale Arbeitserledigung sowie Unterweisungen in unserem Schulungsprogramm unerlässlich.