Der Vorsitzende Julius Zickler erläutert, dass nochmal über Werbeartikel und den Öffentlichkeitsauftritt des Jugendbeirats gesprochen werden soll.

 

Josephine Wadle erklärt, dass sie bisher noch nicht dazu gekommen sei, ein Plakat oder ähnliches zu entwerfen.

 

Lisa Behret teilt mit, dass sie dem Grafiker, der das aktuelle Logo gestaltet hat, gebeten hat, den Begriff „Jugendbeteiligung“ durch „Jugendbeirat“ zu ersetzen, damit der eindeutige Bezug zum Gremium hergestellt ist. Sobald das Logo fertig ist, bekommt es Josephine geschickt und kann damit weiterarbeiten.

 

Der Vorsitzende führt seinen Vorschlag an, eine eigene Homepage des Jugendbeirats zu entwickeln, damit alle Informationen kompakt auf einen Blick zusammen sind.

 

Josephine Wadle fragt nach der bisherigen Homepage, der Homepage der Jugendförderung.

 

Lisa Behret erklärt, dass dies die Homepage der gesamten Abteilung Jugendförderung sei und der Jugendbeirat darunter einen Reiter habe. Auch hier müsse man sich durchklicken.

 

Hannah Reis wäre auch für eine eigene Seite und nicht nur eine Werbung über die Social Media Kanäle.

 

Der Vorsitzende schlägt vor, für die Gestaltung einer Homepage das dem Jugendbeirat zur Verfügung stehende Budget zu verwenden.

 

Julia Geißert sieht eine Homepage ebenfalls als eine gute Idee. Generell sollten der Jugendbeirat und die Mitglieder etwas mehr von sich preisgeben. Es sollte eine kurze Info geben, an welchem Ausschuss von Seiten des Jugendbeirats teilgenommen wurde und um welche Themen es ging.

 

Der Vorsitzende lässt darüber abstimmen, ob für die Entwicklung einer Homepage, ein Teil des Budgets verwendet werden solle.

 

Es wird einstimmig beschlossen, für die Homepage ein Teil des Budgets zu verwenden.

 

Leon Saling kümmert sich um die Homepage und um einen Anbieter.

 

Julia Geißert schlägt eine Person vor, die den Social Media Account des Jugendbeirats betreut.

 

Josephine Wadle ergänzt, dass das technisch jeder könnte.

 

Der Vorsitzende findet die Idee gut, wenn es dafür einen konkreten Ansprechpartner gibt. Er würde auch bereit erklären, das zu übernehmen. Wer auf einer Sitzung ist, kann und soll gerne selbst den Post dazu machen. Bei Fragen ist er gerne ansprechbar.

 

Hannah Reis fragt, was mit einem Post gemeint ist.

 

Der Vorsitzende plädiert für eine Story (auf Instagram). Nur besondere Sachen sollten als Beiträge (die bleiben) geposted werden. Man könnte verschiedene Highlights einrichten zu den Themen Jugendhilfeausschuss, Stadtrat, etc. Dann können sich Personen, die auf die Seite des Jugendbeirats gehen, einen Gesamteindruck verschaffen.

 

 

Es wird einstimmig dafür gestimmt, dass Jede/r selbst postet und Julius als technischer Ansprechpartner zur Verfügung steht.

 

 

Der Vorsitzende und Leon Saling haben einen Kopfbogen entworfen und ihn an die Pressestelle geschickt. Es gab ein paar Missverständnisse verbunden mit technischen Problemen, erklärt der Vorsitzende. Das Logo mit der Jugendbeteiligung passte nicht mehr ganz. Der Jugendbeirat hat jetzt offizielles Mitbestimmungsrecht. Deshalb sollte gewartet werden, bis das endgültige Logo fertig ist.

 

Lisa Behret berichtet, dass sie ebenfalls bei der Pressestelle angefragt hat. Der Kopfbogen ist abgesegnet. Das bisherige Logo kann als Platzhalter verwendet werden, damit Anfragen/Anschreiben demnächst verschickt werden können. Sobald das Logo aktualisiert ist, kann das eingefügt werden.