Beschluss: einstimmig beschlossen

Der Werksausschuss empfiehlt dem Stadtrat einstimmig:

 

a) Der Stadtrat beschließt den in der Anlage zur Sitzungsvorlage beigefügten Nachtrag zum Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes „Gebäudemanagement Landau“ für das Jahr 2020 mit den Betriebszweigen Gebäudebestand und Wohnhausbesitz und den nachfolgenden Zahlen:

 

Erfolgsplan:

Erträge                                              15.541.800,00 EURO

Aufwendungen                                18.191.200,00 EURO

                        Differenz                   - 2.649.400,00 EURO

 

Vermögensplan:

Einnahmen                                        17.138.400,00 EURO

Ausgaben                                          17.138.400,00 EURO

 

Der Gesamtbetrag der Kredite 2020 wird festgesetzt auf 7.736.000 EURO.

 

Der Gesamtbetrag der Kredite zur Liquiditätssicherung (Kassenkredite) bleibt unverändert und wird festgesetzt auf                                             3.000.000,00 EURO.

 

b) Der im Rahmen der Finanzplanungsjahre 2021 bis 2023 vorgesehene Bedarf an Verpflichtungsermächtigungen wird festgesetzt auf                                                    

Wirtschaftsjahr 2021                           9.492.500,00 EURO

Wirtschaftsjahr 2022                           6.581.500,00 EURO

Wirtschaftsjahr 2023                              585.000,00 EURO

 

Für die Summe der Verpflichtungsermächtigungen müssen voraussichtlich Investitionskredite in folgender Höhe aufgenommen werden:

Wirtschaftsjahr 2021:                       8.611.500,00 EURO

Wirtschaftsjahr 2022:                                   5.985.500,00 EURO

Wirtschaftsjahr 2023                           130.000,00 EURO

 

 

Die Maßnahmen der Finanzplanung stehen unter dem Vorbehalt der Finanzierbarkeit im Rahmen der aufsichtsbehördlich genehmigten Gesamtkreditermächtigung für die Stadt Landau in der Pfalz.

 

c) Der Stadtrat nimmt die unveränderte Stellenübersicht zur Kenntnis. 

 

 


Dem Werksausschuss lag die Sitzungsvorlage des Gebäudemanagements vom 14. September 2020 vor.

 

Herr Götz erläuterte die Sitzungsvorlage. Der Planverlust von bisher 3,4 Mio. Euro konnte auf 2,649 Mio. Euro reduziert werden. Grund hierfür ist, dass coronabedingt nicht alle Maßnahmen im Bauunterhalt durchgeführt werden konnten. Verschiedenes wurde auf das bisherige Verfahren angepasst. Der Vermögensplan erhöht sich von 16,.140.000 Mio. Euro auf 17.138.400 Mio. Euro. Dies bedingt eine Ausweitung der Kreditaufnahme von geplanten 6,01 Mio. Euro auf 7,736 Mio. Euro. Die Maßnahmen, welche dahinterstecken, wurden bereits im Stadtrat beschlossen.

 

Ratsmitglied Dr. Migl möchte, wie der Planungsstand zum Bauprojekt Haardtstraße ist.

 

Herr Götz wies auf die die Vorlage zur Auftragsvergabe hin.

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