Ratsmitglied Dr. Migl bat darum, dass man sich in absehbarer Zeit über die Universität unterhalten, da dort wohl einige Änderungen anstehen würden. So plane der LBB wohletwas auf dem Parkplatz unterhalb der Uni. Ihre Frage sei, ob die Stadt da nicht beteiligt werde.

 

Der Vorsitzende entgegnete, dass die Stadt nicht vorne stehe in der Informationskette des Landes.

 

Beigeordneter Hartmann informierte, dass die Prozesse hinsichtlich der Uni-Neustrukturierung laufen würden. Die Vizepräsidentin sei guter Dinge und zufrieden mit den zusätzlichen Finanzmitteln. Überlegungen von Seiten des LBB gebe es seit Jahrzehnten ständig, aber es sei nichts Konkretes geplant.

 

Ratsmitglied Kolain lobte den Stadtvorstand, dass er klare Kante gezeigt habe gegen Rechtsextreme und Verschwörungserzähler.

 

Der Vorsitzende informierte kurz über die Tarifeinigung, in der das Gießkannenprinzip beim Leistungsentgelt bundeseinheitlich als zulässig geregelt wurde.